Kleine Sektflaschen Hochzeit
Im Projektwettbewerb für eine neue Langsamverkehrsbrücke über den Rhein zwischen Au (CH) und Lustenau (AT) erreicht dsp Ingenieure + Planer AG im Team mit CBP, Staufer & Hasler Architekten AG sowie Martin Klauser Landschaftsarchitekt mit dem Wettbewerbsbeitrag «dreifahr» den 2. Rang. Um den Radverkehr im Grenzgebiet attraktiver zu gestalten und die bestehenden Langsamverkehrsrouten besser zu vernetzen, soll südlich der bestehenden Rheinbrücke Au - Lustenau eine neue Rheinüberquerung geschaffen werden. Im Projektperimeter liegt auch das Generelle Projekt RHESI vor, welches den Hochwasserschutz verbessern und den Rhein umfassend renaturieren und ökologisch aufwerten soll. Für die neue Rheinquerung wurde eine Vierfeldkonstruktion mit einer Gesamtlänge von 286 m bei einer Feldeinteilung von 51. 5 m / 72 m / 90. 5 m / 72 m vorgeschlagen. Martin klauser landschaftsarchitekt van. Die Anordnung der Pfeiler wurde so gewählt, dass sowohl im Bestand mit den beiden Mittelwuhren als auch nach der Umsetzung des Renaturierungsprojekts RHESI ein ausgewogenes Gesamtbild entsteht.
«An wichtigen Stellen haben wir nach gestalterischen Kriterien grosse Bäume gesetzt. Das macht den Park nach aussen sichtbar», sagt Klauser. Dies gelte auch für die Gleditschien, die in der Rabatte an der Zeughausstrasse stehen und den Eingang zum Murg-Auen-Park markieren; die einzigen nicht einheimischen Bäume im Park. Zeit zum Wachsen und Ergrünen Nun sollen die Bäume und Sträucher und auch die neu angelegte Blumenwiese Zeit zum Ergrünen haben, damit der Park dann bei der offiziellen Einweihung am 15. Gartenbau, Gartenpflege, Grünflächenpflege Martin Klauser Landschaftsarchitekt HTL / BSLA Rorschach | Suche Gärtner. August voll im Saft steht. «Wir haben das Datum deswegen in den Sommer gelegt», sagt Hugentobler. Zu hoffen ist deshalb, dass nicht ein ausserordentliches Hochwasser die noch kaum angewachsenen Jungpflanzen wieder wegspült. Nicht allein die Natur, auch der Mensch gestaltet den Park weiter. Einerseits durch gezielten forstlichen Unterhalt, andererseits durch die Ausflügler und Spaziergänger, die das Gelände nutzen. Der Altlauf der Murg lädt grössere und kleinere Kinder zum Spielen ein. Da und dort hat es erste Sandburgen und improvisierte Feuerstellen.
Ausgangslage Das historische Geviert, begrenzt durch Mühlbach, Kirche, Schmiede mit Remise und die Staatsstrasse, prägt zusammen mit dem alten Baumbestand den Ort. Ortstypische Mauern begleiten Bach, Strassen und umgeben den Friedhof und die Kirche. Um den vergangenen und den kommenden Veränderungen und Ansprüchen gerecht zu werden, schlagen wir eine neue Sichtweise vor bezüglich der Stellung der Kirche im Dorf. Die Stellung des neuen Kirchgemeindehauses gibt Anlass, die freiräumliche Situation vor der Kirche neu zu definieren. Idee Durch die direkte Anbindung der Kirche an den Platz gewinnt sie an Präsenz und öffnet sich zur Dorfgemeinschaft und zum Kirchgemeindehaus. Andererseits wird der Friedhof zu einem allseits mit Mauern gefassten, in sich ruhender Freiraum. Martin Klauser Landschaftsarchitekt ● Büroprofil Basic. Das neue, zweigeschossige Kirchgemeindehaus liegt nahe an der Staatsstrasse und nimmt nun eine wichtige Stellung innerhalb des Ortsbildes ein. Das ergibt sich einerseits durch die Lage und Dimension des Baukörpers, anderseits durch die Materialisierung und die Farbgebung.
Die Erneuerung des Schulhauses und der Neubau der Turnhalle geben Gelegenheit, auch im Aussenraum die atmosphärischen Qualitäten wieder verstärkt spür- und erlebbar zu machen. Im Rahmen der Neugestaltung der Anlage kann dies erreicht werden durch Korrekturen sowie pflegerische und gestalterische Eingriffe.
Im Jahre 2003 erschien ein Nutzungskonzept der Kantonalen Denkmalpflege. 2007 wurde ein Parkpflegewerk der SKK Landschaftsarchitekten erarbeitet, das seither laufend ergänzt wird und das für den Stiftungsrat ein wichtiges Instrument darstellt in der Bestimmung der Prioritäten für die Zukunft. Mit der Gemeinde Arlesheim wurde 2014 eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen, die die Grundbedürfnisse der Gartenpflege abdeckt. Das Schloss Birseck wurde komplett saniert, nachdem es aus Sicherheitsgründen für Besucher nicht mehr zugänglich gewesen ist. Besonders zu erwähnen sind hier die Malereien im Rittersaal. Desweiteren wurden die Waldhäuser, das Gärtnerhaus und der Hofladen saniert. Das letzte grosse Projekt war die Wiedereröffnung der Waldbruderklause mit dem neuen, alten Waldbruder im 2014. Martin klauser landschaftsarchitekt 2019. Nun gibt es noch viele Projekte, die dringend in Angriff genommen werden müssen und dazu braucht die Stiftung Ihre Unterstützung. Bitte helfen Sie mit, diesen wunderschönen Ort zu erhalten.
Der Vorschlag für die Instandsetzung der Anschlussstelle, die sich beim Abbruch des Daches beim Bahnhof ergibt, überzeugt aus denkmalpflegerischer Sicht noch nicht ganz. Insgesamt wird das Projekt trotz dieser noch zu klärender Punkte als pragmatische und doch innovative Lösung gewürdigt. Das Projekt für den Bahn- und Bushof bereichert den Ankunftsort und setzt die Tradition von Heiden fort, «postkarten-würdige» Infrastrukturbauten zu erstellen, die identitätsbildend sind und so Teil von Heiden werden. Durch den Gestaltungsvorschlag für die Ankunfts-Situation erhält nun auch die Baumallee, die den Weg vom Bahnhof ins Dorf säumt, einen prägenden Auftakt. Martin klauser landschaftsarchitekt facebook. Bedachungsprojekt für die Postauto-Haltekanten Weiteres Vorgehen Evaluation der Fachplaner, Frühling 2022 Bauprogramm und Kostengegenüberstellung, Frühling 2022 Erarbeitung Bau- und Auflageprojekt, Herbst 2022 Baueingabe / Plangenehmigungsverfahren (BAV) inkl. Vorprüfung Baubewilligungsverfahren ca. 1 1/2 Jahre, Ende 2022 bis Frühling 2024 Ausführungsplanung / Werk- und Detailplanung, Sommer 2023 bis Frühling 2024 Submission Ausführung, Anfang 2023 bis Mitte 2023 Ausführung (Bahnbetrieb muss weiterhin gewährleistet sein), Frühling 2024 – Sommer 2025 Inbetriebnahme Fahrplanwechsel AB Bahnhof, Dezember 2025 Inbetriebnahme Bahnhof Postauto, Herbst / Ende 2025 Projektabschluss, Mitte 2026