Kernelement der Erschliessungsstruktur sind nach aussen offene und damit gut einsehbare Streetdecks im ersten Obergeschoss, welche hier die gewerblichen Nutzungen direkt aus dem Aussenraum (und entsprechender Adressbildung zum Bahnhofplatz) erschliessen. Auch die Eingänge zu den Vertikalerschliessungen zu den Wohngeschossen gehen von den Streetdecks ab. Damit gibt es keine Überschneidungen von Gewerbe- und Wohnungszugängen in Vertikalerschliessungen. Zudem müssen die Treppenhäuser nicht bis in Erdgeschoss geführt werden, was die freie Einteilbarkeit der Verkaufsflächen beträchtlich verbessert und grosse Flexibilität schafft. Hochbord, Dübendorf | Fischer Architekten. Im Bereich des Gartenhofes werden über das u-förmige Streetdeck die kleinteiligen Alterswohnungen effizient erschlossen und räumlich über den Gartenhof zusammengefasst. Auch beim Gebäude für Senn ist über der Arkade an der Zürichstrasse ein Streetdeck vorgesehen, wodurch sich im Erdgeschoss eine zusammenhängende Fläche für einen Grossverteiler ergibt. Die Streetdecks lassen sich an diskreten Stellen automatisch schliessen, sodass sie nachts nur für die Bewohner zugänglich sind.
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So profitieren auch die Läden an der Strasse «Am Stadtrand» durch ihre zweiseitige Ausrichtung vom Stadthof und seinen Passanten. Der zweite zentrale Aussenraum ist ein den Bewohnern des Areals Hoffnig vorbehaltener, gemeinschaftlicher Wohnhof. Hochbord dübendorf wohnungen und. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss öffnen sich Lauben sowie offene Erschliessungsräume und verbinden diese mit dem Hofraum. Dieser ist kleinräumiger gegliedert, bepflanzt und versorgt die Bewohner mit den nötigen Alltagsinfrastrukturen wie Spielplatz oder Sitzgelegenheiten. Zum Stadthof kann er nachts durch zwei Toranlagen getrennt werden, nach Norden wird er über eine terrassenartige Kante zum Umraum abgeschlossen. Erschliessung und Nutzung – Entflechtungen und Synergien
Die Erschliessungsstruktur ist eine direkte Antwort auf die Anforderungen einer städtischen Architektur sowie der spezifischen Nutzungsanordnung des Projektes. So sind im Gebäude der Turidomus die Nutzungen vertikal gegliedert: Die Flächen für Verkauf befinden sich im Erdgeschoss, die restlichen gewerblichen Flächen im ersten Obergeschoss, darüber folgen die Wohngeschosse.
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Das EU-Gesetz der Datenschutzgrundverordnung schreibt vor, dass Nutzer zustimmen, wenn die personenbezogenen Daten Vor- und Nachname sowie E-Mail-Adresse verwendet werden. Diese Daten sind notwendig, um sich zu registrieren, mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten und so eine erfolgreiche Vermittlung von Wohnraum zu ermöglichen. Wenn Sie die erste Checkbox nicht markieren, können Sie laut DSGVO nicht nutzen. Hochbord dübendorf wohnungen durch. Wir werden niemals Ihre personenbezogenen Daten unberechtigt an Dritte weitergeben.
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Ort und Lage des Grundstücks sind in verschiedener Hinsicht herausragend: Die Bauten sind sowohl Stadtkante, Brückenkopf sowie Stadttor und stehen in direktem Bezug zum Bahnhof, dem Siedlungsrand beidseits des Bahneinschnittes und den landschaftlichen Qualitäten des Zürichberges. Ohne Umsteigen ist man mit dem Bahnhof Stadelhofen (5min), Winterthur (12min) und dem Flughafen Zürich (22min) verbunden. Hier entstehen bis 2021 ca. Hochbord dübendorf wohnungen von dutzenden von. 300 Wohnungen sowie perfekt angebundene, repräsentative Retail-, Büro- und Dienstleistungsflächen.
Differenziert geht er auf die unterschiedlichen angrenzenden Stadträume ein – etwa mittels Rücksprung im Nordwesten, um nötigen räumlichen Abstand zum geplanten Hochhaus und zur anliegenden Verkehrskreuzung zu gewährleisten. Klassisch in Sockel, Mittelbau und Attika gegliedert, reagiert das Gebäude differenziert auf die vier jeweils unterschiedlichen Aussenräume – das städtische Element der autofreien Allee auf der Westseite, die verkehrs- und lärmbelastete Hochbordstrasse auf der Süd- und Ostseite sowie die sonnenabgewandte Seite im Norden. Dübendorf Stettbach Hochbord — ZANONI Architekten. Fast sämtliche Wohnungen sind auf zwei Seiten hin ausgerichtet: zum belebten Stadtraum einerseits, andererseits zum begrünten Innenhof, dem Herzstück der Anlage. Über 40 Grundrisse bieten Raum für unterschiedliche Zielgruppen. Die Aussenfassade wird konzeptionell durch horizontale Bänder gefasst, welche das Objekt optisch in die Länge ziehen und ihm Dynamik verleihen. Das grobverputzte Brüstungsband stülpt sich vor den Wohnräumen jeweils zu weit auskragenden Balkonen aus weiss lackiertem Metall aus, deren diagonale Versetzung mehrgeschossige Aussenräume schafft.