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#1 Mayalay Member Threadstarter Hallo! Ich müssten mal wissen, wie lang ein Monitorkabel sein darf, ohne das das Bild sich verändert. (passiert das überhaupt? ) Wollte nämlich von meinem PC in der einen Ecke des Raumes ein Kabel in die andere Ecke legen, um dort Fernsehen schauen zu können... das hier jemand? Vielen Dank und schöne Grüße! #2 vollmi Kommt auf die Art der Uebertragung und auf die Qualität des Kabels sowie die Auflösung an. 1900x1200 mit sehr gutem VGA Kabel dürften 5 Meter keine nennenswerten Qualitätseinbussen mit sich bringen. Bei DVI sind 10 Meter auch mit einem billigeren Kabel kein Problem. #3 horatio Zum normalen Fernsehen kannst Du auch VGA über 10-15m mittels anständigem Kabel übertragen, problematisch wird's nur bei hohen Auflösungen oder typischen Computer-Bildschirminhalten. Gruss #4 Ralf 15m mit hochwertigem VGA Kabel ist kein Problem. (die Ausnahme bestätigt die Regel) Bei DVi sieht das ähnlich aus, wobei die Erfahrung auch hier eine bessere Bildqualität mit leistungfähigen Kabeln bringt.
Man handelt sich hierdurch auch schnell andere Nachteile ein. Sinnvoller ist der Einsatz eines unsymetrischen Bauchgurtes. Es gibt Modelle die eine Position des Sattels weiter hinten als der Bauchgurt ausgleichen (z. B. Modell Atletico von Mattes). Wenn der Sattel weiter vorne liegt als der Bauchgurt, was seltener vorkommt, gleicht dies z. das Modell Mondgurt aus. Das hintere Ende der Sattellage, ist etwas schwieriger zu ermitteln. Ein Pferd verfügt, wie wir Menschen ja auch, über eine Brustwirbelsäule und eine Lendenwirbelsäule. Die Brustwirbelsäule, unterstützt durch die Rippen, kann Gewicht aufnehmen. Dies ist vereinfacht ausgedrückt, da der Körper des Pferdes die Leistung, das Gewicht seines Rumpfes und des Reiters zu tragen natürlich auch durch Sehen, Bänder und Muskelketten erbringt. Die Lendenwirbelsäule darf wegen ihrer Funktion der Kraftübertragung nicht durch den Sattel belastet werden.. Die Brustwirbelsäule ist gegen eine seitliche Biegung (Lateralflexion) recht steif. Die einzelnen Wirbelkörper können sich gegeneinander nur gering versetzen.
Wie ist es jetzt? Kippelt der Sattel, wenn Sie wechselseitig Druck auf Vorder- und Hinterzwiesel geben? Schwerpunkt Prüfen Sie, wo der tiefste Punkt des Sattels ist. Nehmen Sie dazu eine Gerte, legen Sie diese quer auf den Sattel und schauen Sie, wo sie hinrollt: Der Schwerpunkt des Sattels ist dann korrekt, wenn der tiefste Punkt des Sattels in der Mitte des Sattels liegt und der Reiter weder in einen Stuhlsitz, noch in einen Spaltsitz gesetzt wird. Nun gurten Sie den Sattel an. Dabei achten Sie darauf, ob der Sattel gleichmäßig tiefer kommt. Die vordere Gurtstrupfe, soll im angegurteten Zustand, lotrecht nach unten zeigen: Schritt 3: Der Sattel auf dem Pferd in der Bewegung Dann nehmen Sie Ihr Pferd an die Longe, ohne es auszubinden. Betrachten Sie Ihr Pferd im Schritt, Trab und Galopp. Liegt der Sattel ruhig? Bleibt er da liegen, wo Sie ihn hingelegt haben? Läuft Ihr Pferd genauso entspannt und losgelassen wie ohne Sattel? Oder wandert der Sattel? Beginnt er zu hüpfen? Läuft Ihr Pferd angespannter?