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"Ich suche die blaue Blume, ich suche und finde sie nie, mir träumt, dass in der Blume mein gutes Glück mir blüh. " Von 1813 bis 1815 nahm Joseph von... NÖ Wiener Neustadt Walter Gall Verblüht Wo: Pottendorf, Bezirk Baden auf Karte anzeigen NÖ Steinfeld Inge Richter Blue Velvet Vor einigen Tagen war sie noch ganz blau, heute morgen war der Innenteil plötzlich weiß. Leider weiß ich nicht den Namen, ich nenne sie Blue Velvet. Vielleicht weiß jemand den richtigen Namen? Wo: Pottendorf, Bezirk Baden auf Karte anzeigen NÖ Steinfeld Inge Richter
Die blaue BlumeIch suche die blaue Blume, by Camilla Weisskorn
Aber die andren Anmerkungen finde ich sogar mal richtig interessant:) *lol* ging mir auch erst gedacht, dass das was mit ICQ zu tun als ich dann die anderen beiträge gesehen hab, war ich mir total unsicher und hab mal nix gepostet^^ 22. 2004, 16:35 #13 @ Dea: gut zu wissen, dass ich nicht der einzige mit dem krummen Gedanken war:) Nochmal zur blauen Blume, könnte es nicht auch für Seltenheit stehen, denn welche Blume ist wirklich blau, ich kenne nur wenige, die eine blaue Fabre haben und ich meine nicht blau-grau, oder sonstige Farbtöne, die ein blau beinhalten. 22. 2004, 16:44 #14 "Die Suche nach der blauen Blume" ist eine Lebenseinstellung. Man nimmt sich etwas, was gleichzeitig unerreichbar und doch so nahe ist, von dem man denkt, es sei das große glück - man hat aber gleichzeitig Angst es zu erreichen, falls es sich als das Gegenteil entpuppt. Wenn letzteres eintreten sollte, hat man das große Glück verloren. Deswegen schiebt man es vor sich her, alleine die Vorstellung des greifbaren großen Glückes füllt solche Menschen aus.
Rund um sie her standen unzählige Blumen von allen Farben, und der köstlichste Geruch erfllte die Luft. Er sah nichts als die blaue Blume und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zrtlichkeit.... " aus: Novalis "Heinrich von Ofterdingen" Aber auch bei Tieck erscheint bereits 1798 die blaue Blume als Sinnbild tiefer Sehnsucht. Diese blaue Blume leuchtet aus dem Gemälde von Angerer dem Älteren wie eine mit geheimnisvollem Licht ausgestattete Laterne. Gleichzeitig erinnern die kugeligen Gebilde, die in sechsfacher Ausführung den oberen Teil des Bildes durchschweben, an die Erde, den blauen Planeten. Obwohl die Szene im Freien angesiedelt ist, glaubt man, sich in einer gotischen Kathedrale zu befinden, durch die wie ein Fluss das Wasser des Lebens fließt. Vorn im Bild - und deutlich hervorgehoben durch die rote Farbe, sitzt ein Schmetterling, zum Greifen nah erscheint er dem Betrachter. Der Horizont des Bildes - im Goldenen Schnitt angeordnet - ist erhellt durch strahlendes Licht, das unendliche Tiefe suggeriert.