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Die Hoch- und Niederdruckzylinder je einer Seite haben eine gemeinsame Walschaert-Steuerung. Der Lokomotive Nr. 2976 wurde 1953 versuchsweise eine Oelfeuerung des Systems Sprenger eingebaut. Die Einrichtung bewährte sich und blieb bis zur Ausrangierung im Jahre 1964 in Betrieb, wurde aber angesichts der weiteren Elektrifizierung nicht mehr weiter angewendet. Bei der Lok 2978 handelt es sich um die letzte an die SBB abgelieferte normalspurige Dampflokomotive. Im Jahre 1960 wurde ihr im Hinblick auf die Erhaltung als historische Lokomotive der Kessel der C 5/6 2956 eingebaut. Technische zeichnung dampflok wien. Mit dieser Lokomotive hat die Entwicklung des Dampflokbaus für die SBB ihren Abschluss gefunden. Einsatzbereich und Depotzugehörigkeit 1917–1967 Erstfeld, Einsatz am Gotthard und im Flachland vor schweren Güter- und Reisezügen. 1945–1946 mit Schweizer Personal in Frankreich zur Führung von Versorgungszügen für die Schweiz verwendet. 1967 Ausrangiert 1968 Instandstellung in der HW Biel 1968–1995 Remisiert in Vallorbe, gelegentliche Fahrten im In- und Ausland 1996 Instandstellung in der HW Biel 1996 Als historisches Triebfahrzeug klassiert
Die Lokomotiven der Baureihe 03 konnten in der Ebene einen Schnellzug mt einer Masse von 430 t mit 120 km/h und einen Zug mit einer Masse von 790 t mit 100 km/h befördern. Auf einer Steigung von 10 Promille konnten noch 480 t mit 50 km/h befördert werden. Merkmale der Dampflok BR 03 als Rekolok bei der DR Bei der Rekonstruktion der Dampflok Baureihe 03 wurde der geschweißte Neubaukessel Typ 39 E mit Verbrennungskammer, welcher schon bei den Baureihen 41 und 22 verwendet wurde, verbaut. Wobei die Kessel teilweise von den bereits ausgemusterten Lokomotiven der Baureihe 22 kamen. Dieser konnte 14 t Dampf je Stunde erzeugen. 2 Tonnen mehr als der Kessel der Ursprungsausführung. Technische zeichnung dampflok von. Zur Speisung des Kessels wurden eine Dampfstrahlpumpe und eine Kolbenverbundmischpumpe mit Mischvorwärmer eingebaut. Für den Einbau des Rekokessels musste am Rahmen nur die Stehkesselauflage verbreitert werden. Lauf- und Triebwerk der Loks blieben unverändert. Der Steuerbock wurde nun nicht mehr am Kessel, sondern am Rahmen befestigt.
Technisches Details Geschrieben von Michel Renfer Die Schnellzugsdampflokomotive 01 202 wurde 1936 von der Firma Henschel und Sohn in Kassel (D) gebaut und im Dezember an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft abgeliefert. Sie war Teil der fünften und damit letzten Lieferserie (Seriennummer 191 bis 232). Die Inbetriebnahme erfolgte am 20. März 1937. Die Lokomotive besitzt die für Schnellzugsdampflokomotiven klassische Achsanordnung 2'C1' (zwei vorlaufende Laufachsen in einem Drehgestell, drei Triebachsen und eine nachlaufende Schleppachse), diese Achsfolge wird auch als "Pacific" bezeichnet. Länge über Puffer: 23. LOKLISTE - Das Eisenbahnverzeichnis. 94 m Gewicht 169 t Durchmesser der Triebräder 2000 mm Höchstgeschwindigkeit 130 km/h Leistung 2250 PS Anzahl Zylinder 2 Die Lokomotiven der letzten Serie wurden von den Firmen Henschel & Sohn in Kassel sowie Krupp gefertigt. Gegenüber dem vierten Baulos gab es relativ wenige Veränderungen. Vor allem wurden die bis dahin verwendeten Regelkolbenschieber durch Druckausgleichkolbenschieber der Bauart Karl Schulz oder Müller ersetzt.
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Kuppelachse. Dampflok Baureihe 39 der Deutschen Reichsbahn (pr. P 10) 39 1922 - 1927 1967 260 Stk. 110 km/h 22890 mm 110, 4 t Die Baureihe 39 oder pr. P10 ist die "Schnellzugversion für schwere Züge" der BR 38. Die ersten Lok's wurden sogar als BR 17 ausgeliefert und später Umnummeriert. Die Kuppelachslast sollte 17 Mp nicht überschreiten, wurde aber mit 19 Mp überschritten. Das schränkte den Einsatzbereich sehr ein, da viele Strecken noch nicht für diese Last ausgebaut waren. Um genügend Leistung zu haben wurde die Lok mit einer Drillingsmaschine ausgerüstet. Durch schlechte Luftzufuhr konnte diese Maschine ihre Leistung nie voll erreichen. Dampflok 52 8106 - IG Dampflok 52 8106. 1954 wurde eine Lok bei der DB mit geänderten Luftwegen versehen. Bei Messfahrten wurde eine Verbesserung der Kesselleistung um 42%!!! gemessen. Da aber schon ein Ende der Dampflokzeit abzusehen war, wurden die 39er der DB nicht mehr mit neuen Kesseln usw. versehen. Bei der DR erhielten 85 Maschinen einen neuen Kessel! Nachrichten an: © 1998 - 2018 Alfons Schuerhaus - 13-10-2018