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Sie sind hier: Entgeltvereinbarung SGB VIII / effect gGmbH / Betreutes Jugendwohnen für unbegleitete minderjährige Ausländer / Auf der Lucht 58, 28237 Bremen / ab 15. 10. 2014 Ressort Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport Verantwortliche Stelle Fehler melden: Information nicht aktuell/korrekt Sind die Informationen nicht aktuell oder korrekt, haben Sie hier die Möglichkeit, dem zuständigen Bearbeiter eine Nachricht zu senden. Hinweis: * = Ihr Mitteilungstext ist notwendig, damit dieses Formular abgeschickt werden kann, alle anderen Angaben sind freiwillig. Sollten Sie eine Kopie der Formulardaten oder eine Antwort auf Ihre Nachricht wünschen, ist die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse zusätzlich erforderlich. Betreff Vorname Nachname Ihre E-Mail-Adresse Mitteilung * Ich möchte diese Nachricht in Kopie erhalten. Datenschutz Wenn Sie uns eine Nachricht über das Fehlerformular senden, so erheben, speichern und verarbeiten wir Ihre Daten nur, soweit dies für die Abwicklung Ihrer Anfragen und für die Korrespondenz mit Ihnen erforderlich ist.
Filmreifer Coup in Bremen: 28-Jährige klaut Firma 8 Millionen Euro - "Wir dachten alle, sie wäre nicht so helle" Sonntag, 04. 07. 2021, 21:31 Es liest sich wie in einem Film: Eine Angestellte einer Firma für Geldtransporte soll mehrere Millionen Euro gestohlen haben. Die 28-jährige Yasemin Gündogan und das Geld sind bereits seit Pfingsten verschwunden. Nun setzen die Ermittler auf die Mithilfe der Bevölkerung. Eine 28 Jahre alte Mitarbeiterin eines Bremer Geldtransport-Unternehmens soll mehrere Millionen Euro Bargeld gestohlen haben. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen schweren Diebstahls und fahnden mit Fotos nach der Verdächtigen. Die Frau namens Yasemin Gündogan sei nach dem Diebstahl auf der Flucht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Freitag. Eine weitere Frau, die wegen Beihilfe verdächtigt werde, sitze bereits in Untersuchungshaft. Zuvor hatte der "Weser-Kurier" am Freitag über den Fall berichtet. Diebstahl von 8 Millionen Euro erst vier Tage später bemerkt Den Angaben zufolge hatte sich der Diebstahl bereits am 21. Mai, dem Freitag vor Pfingsten, ereignet.
Neue Ausstellung Inspiriert von barocken Ideen Er malt oft wie im Rausch, die quellenden Formen seiner Bilder reißen auch die Betrachter mit: Nils Rüdiger stellt im Atelier Brandt Credo aus. Warum ihn der Barock und der Philosoph Leibniz beeinflusst haben. #STADTTEIL HUCHTING #STADTTEIL NEUSTADT #BREMEN #ORTSTEIL SÜDERVORSTADT Spiel gegen Regensburg Das Millionenspiel: Um wie viel Geld es bei Werders Aufstieg geht Gegen Regensburg geht es für Werder um viel mehr als nur die Ligazugehörigkeit. Eine Rechnung zeigt aber, dass der Verein aus Geldgründen nicht aufsteigen müsste. Aber eine Rückkehr macht vieles einfacher. #WERDER #PROFIS #WERDER BREMEN #FUSSBALL-BUNDESLIGA Fußball-Historie Auflösung unseres Ticket-Gewinnspiels: So stieg Werder letztmals auf Unsere Abonnenten konnten in dieser Woche Tickets fürs Werder-Saisonfinale im Weserstadion gewinnen. Hier gibt es die Auflösung unserer Gewinnspielfrage – mit einem Blick ins Zeitungsarchiv. #BREMEN HISTORISCH #OTTO REHHAGEL Aufenthaltsrecht Wie es für internationale Studierende aus der Ukraine weiter geht Sie kamen aus Indien oder Nigeria zum Studium in die Ukraine, jetzt sind sie nach Deutschland geflohen und erfahren: Für manche Drittstaatsangehörige gelten hier andere Regeln als für ukrainische Staatsbürger.
Wo die Probleme in Bremen besonders groß sind und welche Lösungen die Politiker vorschlagen. #DEMOGRAFIE #SIGRID GRÖNERT #HENRIKE MÜLLER #ANJA STAHMANN Senat ändert Regelung Corona-Isolation: Doch kein negativer Test erforderlich Am Mittwoch hatte der Senat die Verkürzung der Isolationsdauer von zehn auf fünf Tage beschlossen - ein negatives Testergebnis sollte verpflichtend sein. Nun ist diese Testpflicht wieder abgeschafft. #CORONA #BREMER SENAT
Ein unbekannter Mann ist laut Polizei am Dienstagnachmittag in ein Parzellenhäuschen in Gröpelingen eingebrochen. Der 43-jährige Besitzer der Parzelle im Heckenrosenweg bekam gegen 15. 30 Uhr eine Warnmeldung auf seinem Telefon. Über eine installierte Kamera konnte er sehen, dass der Unbekannte gerade in sein Parzellenhäuschen einbrach. Während der Besitzer die Polizei alarmierte, machte er sich auch selbst auf den Weg dorthin. Noch auf dem Grundstück stellte er den Einbrecher. Um sich zu verteidigen, hielt er einen Spaten in der Hand. Der Täter ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen und kam laut Aussage des 43-Jährigen bedrohlich auf ihn zu, woraufhin dieser in Richtung des Einbrechers schlug. Der Unbekannte flüchtete anschließend in Richtung Ringelblumenweg. Durch den Schlag mit dem Spaten erlitt er offenbar eine Platzwunde. Die kurz darauf eingetroffenen Einsatzkräfte konnten den Täter in der Nähe der Parzelle nicht mehr auffinden. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: Er soll etwa 170 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt gewesen sein.
Auch Miriam Mijatovic-Keesing hat vor, aus Amsterdam zu kommen: Ihr privates Projekt DOKIN über unbegleitete Jugendliche, die in der Nazizeit in den Niederlanden waren, ist eine wichtige Quelle für die biografische Forschung geworden. Die große Mehrheit der Männer, Frauen und Kinder im Amsterdamer Süden war in ihrer Heimat wegen ihrer jüdischen Abstammung verfolgt worden. Viele hofften darauf, nach Übersee zu gelangen. Das galt auch für die Familie Silten. Ruth Gabriele Silten, ihre Eltern und ihre Großmutter väterlicherseits waren aus Berlin in die Niederlande geflohen. Ein Geschäftsfreund der Apothekerfamilie, Heinrich Dräger aus Lübeck, versuchte, Ernst Silten, den Erfinder des Beatmungsgerätes "Atmos", und dessen Angehörige vor Auschwitz zu bewahren. Die Enkelin Gabriele und ihre Eltern überlebten die Lager Westerbork und Theresienstadt. Jahrzehnte später hat R. Gabriele S. Silten ihre Erinnerungen in zwei Bänden festgehalten, die in ehrenamtlicher Arbeit übersetzt worden sind und seit 2020 und 2021 auf Deutsch vorliegen: "Zwischen zwei Welten" und "Ist der Krieg vorbei? "