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#1 Hallo zusammen, ich habe die Tage von meinem Holzhändler, Zimmertüren geliefert bekommen. Ich hatte bei Ihm Türen mit Röhrenspanfüllung bestellt und habe welche mit Pappwabe bekommen Kann mir jemand sagen, wie der qualitative Unterschied in Sachen Akustik und Abnutzung zwischen den Beiden Füllungen ist? Gruß Martin #3 Hallo Michael, danke für deine Antwort, ich hatte mir das schon gedacht. Ich hatte Röhrenspan bestellt und Wabe bekommen. Ratgeber Innentüren von HolzLand Hasselbach in Göttingen. Ich werde die Türen tauschen. Vielen Dank Martin
Das Gewicht ist auch etwas höher als bei Zimmertüren mit Waben-Mittellage. Diese Mittellagen bestehen aus Streifen einer Röhrenspanplatte. Die Streifen werden in optimalem Abstand zueinander angeordnet und geben der Tür dadurch eine höhere Druckstabilität. Die Schalldämmung ist bei Türen mit Röhrenspanstegen ausreichend, jedoch bieten Zimmertüren mit einer Füllung aus Röhrenspan und Vollspan eine deutlich besser Schalldämmung. Röhrenspan Eine Spanplatte welche mit röhrenförmigen Bohrungen versehen ist, bezeichnet man als Röhrenspan. Diese Mittellage bietet eine hohe Druckstabilität. Ebenso bietet sie gute Schalldämmungseigenschaften. Sie ist der Papierwabe als auch der Mittellage aus Röhrenspanstegen überlegen und preislich meistens nur gering höher als eine Röhrenspansteg -Zimmertür. Innentüren Material: Das sollten Sie beachten. Diese Mittellage wird derzeit am häufigsten eingesetzt. Vollspan Für Räume mit hoher Beanspruchung gibt es Zimmertüren mit einer Mittellage aus Vollspan. Diese Bauart bietet eine sehr gute Schalldämmleistung, sowie eine enorme Festigkeit und Druckstabilität.
Mit dem Begriff Innenlage aber bezeichnet man nur das Innenleben des Türblattes. Aufbau von Holzinnentüren Die Zarge wird umgangssprachlich oft als Türrahmen bezeichnet. Das erscheint zwar einerseits logisch, da sie das Türblatt ja gewissermaßen einrahmt. Türmittellagen und ihre Eigenschaften | Ratgeber. Allerdings hat eine Türzarge genau betrachtet nur drei Seiten, sie bildet also eigentlich keinen kompletten Rahmen. Und außerdem führt die Bezeichnung der Zarge als Rahmen zur Verwirrung, denn auch das Türblatt selbst hat in vielen Fällen einen Rahmen – und zwar einen richtigen, also vierseitigen! Das ist zumindest bei allen Türen der Fall, die nicht aus massivem Vollholz bestehen und damit im Prinzip bei den meisten Innentüren im niedrigen und mittleren Preisbereich. Diese Produkte haben einen vierseitig umlaufenden Holzrahmen, der dem Türblatt Stabilität verleiht und außerdem zur Befestigung von Schloss und Beschlägen dient. Im Kern dieser Türen schlägt aber kein Herz aus Vollholz, sondern dort befindet sich eben die Innenlage, die aus preisgünstigeren Materialien besteht.
Das "Stehvermögen" der Tür bezeichnet, wie sehr sie dagegen gefeit ist, ohne sich zu verziehen. Ein bestimmtes Maß an Verzug ist normal und unproblematisch, aber ab einem gewissen Grad schließt die Tür nicht mehr ordentlich, und die Schall- und Wärmedämmung leidet ebenfalls. Das Stehvermögen spiegelt sich in verschiedenen Klimaklassen wider, in die Innentüren eingeteilt werden. Schon diese knappen Ausführungen haben Ihnen sicherlich gezeigt, wie facettenreich das Thema "Innentür" ist – und wie wichtig eine gute Beratung vom Fach, entweder durch Ihren Architekten/Handwerker, oder bei uns vor Ort in unserem Holzfachhandel in Göttingen. Entdecken Sie das HolzLand Hasselbach Türen-Sortiment Informieren Sie sich über unser Warensortiment einfach und bequem von zu Hause aus. Innentüren: Wohnträume in bester Auswahl Zimmertüren mit Innenleben auf Holz- bzw. Holzwerkstoffbasis und tollen Oberflächen. Vollspan oder röhrenspan. Entdecken Sie Markentüren mit CPL-Oberfläche, edlem Holzfurnier, aus massivem Holz oder mit elegantem zeitlosem Weißlack!
Diese Innenlage selbst wird in der Regel beidseitig mit Span- oder Hartfaserplatten beplankt, und diese wiederum werden zu guter Letzt mit den gängigen Oberflächenmaterialien für Innentüren beschichtet. Für die Oberfläche zur Auswahl stehen natürlich der Klassiker Weißlack, aber auch Echtholzfurnier oder Holzimitate wie Laminat und Dekorfolien. Näheres dazu erfahrt Ihr im Fachwissenbeitrag " Perfekte Illusion – Innentüren: Holzoptik heißt nicht immer Holzoberfläche ". Verschiedenartige Füllungen Türen aus massivem Vollholz sind in Innenräumen eher die luxuriöse Ausnahme. Foto: Jeld-Wen Bilddatenbank Woraus besteht nun aber die Innenlage einer nicht massiven Holzinnentür? Auch hier gibt es verschiedene Varianten, je nachdem wie widerstandsfähig die Tür sein soll und welche Ansprüche an den Schallschutz gestellt werden. Die gebräuchlichste Variante für Wohnräume sind Türen mit Waben-Innenlage. Die Füllung besteht hier aus einer wabenförmigen Hohlzelleneinlage, die aus Pappe und Papier besteht.
Welche Füllung benötige ich für meine Zimmertüren? Vieles hängt bei einer Zimmertür von der Mittellage ab. Ganz besonders stark die Schalldämmung und die Belastbarkeit. Dies variiert stark – je nachdem mit welcher Innenlage die Zimmertür ausgestattet wurde. Hier unterscheidet man zwischen Wabe, Röhrenspanstreifen, Röhrenspan und Vollspan. Für besondere Einsatzzwecke (Sicherheitstüren, Schallschutztüren…) gibt es spezielle Mittellagen. Nachfolgend möchten wir Ihnen die gängigen Mittellagen kurz erläutern. Wabeneinlage Eine Einlage aus Wabenzellen ist eine kostengünstige Variante mit geringem Gewicht. Die Einlage besteht aus Spezialpapieren, die wie Bienenwaben im Türblatt angeordnet sind. Diese Ausführung bietet, im Vergleich mit den anderen Mittellagen, die geringste aber noch ausreichend gute Druckstabilität. Auch die Schalldämmleistung ist um einiges geringer als bei Mittellagen aus Spanholz. Röhrenspansteg Eine Tür-Mittellage aus Röhrenspanstegen bietet im Vergleich zur Wabe eine etwas höhere Belastbarkeit.
Auch hier gibt es unterschiedliche Varianten – zum Beispiel sind die Röhren mal horizontal und mal vertikal innerhalb des Türblattes ausgerichtet. Neben diesen klassischen Innenlagen für Holz-Innentüren gibt es auch Modelle mit Spezialfüllungen. Das können, ähnlich wie bei Haustüren, zum Beispiel Dämmstofffüllungen sein, um den Wärme-, Schall- oder Brandschutz zu erhöhen. Außerdem gibt es beispielsweise auch Holzinnentüren mit zusätzlichen Stahleinlagen, die ein besonders hohes Sicherheitsniveau bieten. Über den Autor Roland Grimm ist seit Februar 2013 freier Journalist mit Sitz in Essen und schreibt regelmäßig Fachwissen-Artikel für BaustoffWissen. Zuvor war er rund sechs Jahre Fachredakteur beim Branchenmagazin BaustoffMarkt und außerdem verantwortlicher Redakteur sowie ab 2010 Chefredakteur der Fachzeitschrift baustoffpraxis. Kontakt: