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Dann fallen mir oft auch keine Worte mehr ein, mitten im Satz habe ich dann einen Aussetzer und ich fühle mich noch dümmer und denke mir nur "du kannst nicht mal mehr reden!!! ". Ich fühle mich einfach so unmündig und meine Gedanken kreisen sich nur noch um den Suizid.. Jeder ist mir voraus und selbst wenn ich wirklich lernen würde, es würde nichts bringen. Ich denke mein Gehirn hat irgend eine Störung, vielleicht habe ich ja nen Tumor der da irgendwas blockiert oder irgendwas ist da nicht richtig entwickelt oder so, ach keine Ahnung ich bin schon so verzweifelt dass ich wirklich dran glaube.. ( nein, bin kein Hypochonder). Ich könnte jetzt noch weiteres aufzählen aber du hast eigentlich schon alles gesagt, wirklich es ist eins zu eins so wie bei dir. Ich fühle mich so leer und bin gefühlstot. Das fand ich auch ziemlich erschreckend, aber mittlerweile ist mir alles egal geworden, ich hab versucht dagegen zu steuern aber es ging nicht. Naja hab schon zu viel geschrieben, das hier ist eigentlich nicht so mein Ding aber als ich deinen Eintrag gelesen habe, musste ich einfach was dazu schreiben und dir mitteilen dass es noch jemandem genauso geht wie dir, auch wenns dir nicht hilft.. Würde mich aber dennoch echt auf eine Antwort freuen!
2014 22:14:30 Re: Ich fühle mich dumm.. Auf was bewirbst du dich denn überhaupt? Unugunu 📅 25. 2014 22:26:23 Re: Ich fühle mich dumm.. Du sagst du hast mit 1, 6 abgeschlossen und dein Selbstbewusstsein sei am Nullpunkt? Mit Verlaub, soll das "fishing for compliments" sein? Ein guter Schulabschluss ist kein Ausweis von Intelligenz sondern von Leistungsbereitschaft und einer effektiven Arbeitshaltung. Mit diesen beiden Eigenschaften schafft jeder normal begabte Schüler ein gutes bis sehr gutes Abitur (umgekehrt ohne diese Eigenschaften nicht, egal wie begabt er ist). Und diese Eigenschaften sind in einem Studium sogar noch viel wichtiger, weil einem da keine Lehrer nachlaufen und auch keiner nachsichtig ist, sondern man sich um alles selbst kümmern muss und man Fehler, ob des straffen Studienplanes, ggf. auch gar nicht mehr ausbügeln kann. Geh klar und diszipliniert an die Sache ran und alleine dadurch landest du schon, ohne "kognitive" Saltos zu vollführen, ganz vorne im Studium. Die fehlende Selbstdisziplin, Geduld und Frustrationstoleranz wieder heutiger Studienanfänger ist evtl.
Dann ist das eben so und wenn ich dich frage, was die Endosymbiontentheorie besagt oder was das chirale Zentrum eines Moleküls ist, dann ist das keine Schande, wenn man das nicht weiß und/oder nachschlagen muss. Ich habe auch im Bekanntenkreis Leute, die sich partout nicht damit zufrieden geben können, wenn sie was nicht wissen. Das macht mich ehrlich gesagt auch ein wenig wütend.. Man ist nunmal nicht Spezialist auf jedem Fachgebiet und es nervt mich z. B tierisch, wenn man immer alles unbedingt wissen/beantworten MUSS und da ein furchtbares Drama drum macht, wie schlimm es doch sei, wenn man die Frage eben nicht beantworten kann. Akzeptier es doch einfach. Und wenn die Leute aus deinem Bekanntenkreis nur hochgestochen reden und mit irgendwelchen "intelligenten" Ausdrücken um sich werfen, dann LASS SIE REDEN! Das kommt bei den wenigsten gut an, wenn man nur so einen möchtegern-intelekuellen Quark daherredet, den man eh nicht versteht. Re: Ich fühle mich so dumm! Freu dich drüber, dass es immer Neues in deinem Leben gibt und du nie aufhörst die Welt etwas weiter zu erschließen.
Meine Eltern befinden sich dennoch in der Erwartungshaltung, dass ich die Ausbildung, die ich dieses Jahr angefangen habe, dennoch abschließen werde. Jetzt zurück zu der eigentlichen Frage: Kann diese Unterforderung, die über ca. 3 Jahre herrschen wird, eine negative Auswirkung auf den Intelligenzquotienten erwartet werden? vielen Dank im Voraus Wenn euer Kind eine Lernschwäche hätte würdet ihr die Lernschwäche abklären lassen? Meine Schwester w/17 leidet mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer Lernschwäche und ich vermute auch Unterforderung (Verdacht auf sehr hohen IQ). Im Gegensatz zu mir hat Sie sehr wenig Selbstvertrauen und kann sich nicht durchsetzen. Ich würde ja die Verantwortung übernehmen, aber Sie lebt bei unseren Eltern daher geht es nur über Sie. Sie halten von Abklärungen allerdings nichts und sehen es nicht als notwendig, weil Sie sagen: "dann ist Sie einfach schlecht in Mathe, solange Sie auf 4 in Mathe bleibt ist alles gut". Abgesehen von Mathematik ist Sie überall top.
Ich brach häufig ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus, wachte früh am Morgen auf, wurde immer unzufriedener mit mir selbst und war an manchen Tagen so erschöpft, dass ich fast nicht aus dem Bett kam. Ich kannte diese Symptome schon aus meiner Jugend; seit meiner Kindheit hatte ich immer mal wieder eine depressive Episode gehabt, eine echte Depression war aber nie diagnostiziert worden. Trotzdem suchte ich mir therapeutische Hilfe. Die Wintersemesterferien waren frustrierend, ich hatte wegen des geringeren Stress zwar weniger Symptome, aber meine Noten entsprachen nicht meinen Ansprüchen, und obwohl ich dringend Geld für das nächste Semester gebraucht hätte, fehlte mir die Kraft zum Arbeiten. Die Abgaben, die nach den Semesterferien anstanden, liefen auch nur schleppend. Ich war unkonzentriert und zu langsam, und je länger alles dauerte, umso frustrierter wurde ich. Kurz vor den Abgaben war ich an einem Punkt, an dem ich mir einen Unfall oder eine Krankheit herbei wünschte, um nur nicht aufstehen zu müssen.
Je nachdem welches Ziel wir mit unserem Handeln verfolgen und welcher Kultur wir angehören, wird intelligentes Verhalten ganz unterschiedlich interpretiert. Der einfachste Ausweg aus dem Definitionsdilemma wäre zu sagen: Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst. Doch wir wären keine Menschen, wenn uns nicht unsere Neugier und unser Bedürfnis nach Erkenntnisgewinn zum ständigen weitererforschen motivieren würde. In den letzen 100 Jahren haben sich viele Wissenschaftler der Intelligenzforschung gewidmet und immer wieder neue und bessere Theorien und Modelle zur Struktur der Intelligenz aufgestellt. Die wichtigsten Intelligenzmodelle jahrelanger Forschung hier im Überblick: Die Klassiker: Traditionelle Intelligenzmodelle Die klassischen Intelligenzmodelle befassen sich vor allem mit folgenden Fragen: Gibt es mehrere Facetten von Intelligenz und wenn ja: Wie viele? Sind diese gleichrangig oder haben sie eine hierarchische Struktur? Die erste bedeutsame Theorie stammt von Spearman und nennt sich Generalfaktortheorie der Intelligenz.