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Die Predigt vom 4. Oktober 1998: »Geben ist weitergeben« Kirchenjahr Die evangelische Kirche beging am Sonntag traditionell das Erntedankfest. Dazu gehörte als Epistellesung und Predigttext ein Abschnitt aus dem 2. Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth Kapitel 9. Im Familiengottesdienst war natürlich die Predigt kürzer als sonst und hat nicht alle Aspekte des Textes berücksichtigt: Predigttext 6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 2 Corinthians 9 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver. 7 Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 8 Gott aber kann machen, daß alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk. 10 Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 11 So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott.
Deshalb können wir heute ein Fest der Sinne feiern: die Augen können sich satt sehen an der bunten Vielfalt der Früchte und Blumen, die Ohren freuen sich an der wunderbaren Musik, die uns durch das ganze Fest begleitet, sogar unsere Nasen und unser Gaumen werden sich nachher freuen über den köstlichen Bratwurstduft. Ja, und dann ist da noch unser Predigttext zum Erntedankfest, der Dank und Freude aufnimmt. Geschrieben hat ihn der Apostel Paulus in seinem 2. Brief an die Gemeinde von Korinth. Ich lese die Übersetzung aus der Basisbibel: Liebe Korinther, das aber sage ich euch: "Wer spärlich sät, wird spärlich ernten. Und wer reichlich sät, wird reichlich ernten. " Jeder soll so viel geben, wie er sich selbst vorgenommen hat. Er soll es nicht widerwillig tun und auch nicht, weil er sich dazu gezwungen fühlt. Einen fröhlichen geber hat gott lieb predigt des erzbischofs auf. Denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb! Gott aber hat die Macht, euch jede Gabe im Überfluss zu schenken. So habt ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles, was ihr zum Leben braucht.
Gestern, der schnelle Einkauf im Supermarkt, mit dem übervollen Einkaufswagen in der üblichen Schlange vor der Kasse, die übliche Überlegung, ob nicht etwas vergessen ist, so viele Dinge, die man im Kopf hat, aber dann dieses Bild, wie wir als Kinder mit dem Bollerwagen durch die Kleingartenkolonie gezogen waren, um Äpfel, die wir mochten, Kohl und Kürbis, den wir nicht mochten, Kartoffeln, die wir essen mussten, zu sammeln und zum Küster zu bringen, der an dem nach Milch Bohnerwachs und Zigarre riechendem Gemeindehaus wartete: "Alle guten Gaben". Wir kannten das, waren sicher, dass es am nächsten Tag gesungen werden würde, während wir nach unseren eingesammelten Gaben stolz wie Jäger über ihre Beute Ausschau hielten…Jetzt bin ich dann, lege die Waren aus dem Wagen auf das Kassenband, lasse sie einscannen, vergesse diesen vierkantigen Warenstopper (oder wie das heißt) nicht, nestele hastig nach der Scheckkarte, hätte beinahe "Gott sei Dank" gesagt, denn sie ist nicht weg, bezahle, überfliege den Bon, räume wieder ein, um am Auto alles wieder auszuräumen.
Du musst und kannst ihn auch nicht bestechen. Aber du kannst ihm dienen mit allem, was du hast. Dazu noch einmal die Bibel: Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Jesus redet Klartext. Gott und dem Geld dienen geht nicht. Entweder oder. Lassen wir uns das sagen? Willst du das hren? Dann geben wir uns mit der schn geschmckten Kirche und den herzerfrischenden Liedern, dann geben wir uns mit Nostalgie und Romantik nicht zufrieden. Dann gehen frhliche Feier und zorniger Protest Hand in Hand. Predigt | Hartmut Stief: Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb ~ Versöhnungskirche Plauen Podcast. Dann verschlieen wir die Augen nicht vor der Welt, in der wir leben. Diese Welt, in der es Gnter gibt und und Josef Ackermann und dich und mich irgendwie dazwischen. Von dieser Welt und von allem, was sie fr uns bereit hlt, sagen wir: es ist deine Welt, Gott. Lass sie blo nicht fallen; halte sie und uns in deiner Hand. Und schenk uns deinen Geist, die Dinge zum Guten zu bringen.
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Immer nur ein paar Körner. Es könnte ja nicht reichen. So streut er kärglich aus. Am Ende hat er sogar noch etwas übrig. Aber auf seinem Feld wächst nur die Hälfte. Voll Sorge hat er gespart und geknausert. Und sparsam war der Ertrag. Bald war er pleite. » Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten. « ( 9, 6) IV. Wer da sät im Segen Nun hatten wir allerlei Wahlen in diesem Jahr, ein Brexit-Referendum, eine geschlossene Balkanroute und viele, viele Ertrunkene im Mittelmeer. Wir hören politische Analysen, kluge und hören Beschimpfungen und Positionen. Eine Behauptung geht gerade durchs Land: Geflüchtete würden mehr bekommen als Deutsche. Das ist schon mal eine Lüge. Einen fröhlichen geber hat gott lieb predigt von johannes tauler. Die kann man mit Fakten widerlegen. Und ich bin unserem Finanzminister herzlich dankbar, dass er öffentlich erklärt: »Es gibt bisher keinen Menschen in Deutschland, der einen Euro weniger bekommt, weil Flüchtlinge zu uns gekommen sind. « Und trotzdem behaupten das manche. Dahinter lauert der giftige, böse Geist von Neid und Habgier und am Ende Hass: Wird es reichen?