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« Heute verstehe ich tiefer, was sie damit gemeint haben könnte: In der Verbindung, in der Beziehung, in der Liebe kann uns der Abschied nicht wirklich etwas anhaben. Er trennt unsere Verbindung nicht – nicht hier und heute und selbst nicht im Tod. Fürbitten Gott – du bist da. Immer neu suchst du uns und lässt dich von uns finden. Richard Rohr: Gegenwärtig sein | CHRIST IN DER GEGENWART. Wir rufen zu dir: - Da du Gemeinschaft bist, Heiliger Gott, stifte Gemeinschaft. (GL 632/1 »Erhöre uns, Herr«) - Da du Beziehung bist, Heiliger Gott, knüpfe Beziehungen. - Da du Einheit bist, Heiliger Gott, führe zusammen. - Da du Vielfalt bist, Heiliger Gott, befreie zur Vielfalt. Darum bitten wir dich, Gott, Vater und Mutter, durch den Sohn im Heiligen Geist. Amen.
Es ist der 'Hebammendienst' des Sokrates, der davon überzeugt war, dass er als Lehrer nicht die Erkenntnis in jemandem 'erzeuge', sondern bloß wie eine Hebamme dem Kind zur Geburt verhelfe, das bereits in jeder und in jedem steckt. In gewisser Hinsicht erfahren wir spirituelles Erkennen immer als ein 'Wieder-Erkennen'. Aus irgendeinem Grund haben wir das vergessen. Darum nehmen wir Prediger und Lehrer oft viel zu wichtig und die Gläubigen vertrauen viel zu sehr auf äußere Autoritäten. " "Unsere spirituelle Suche richtet sich auf das Geheimnis Gottes. Der Weg ins Geheimnis Gottes hinein ist ein Weg in unbekanntes Land. " "Mein Buch ist ein Versuch, Sie auf diesem Weg mitzunehmen. Das mag am Anfang verunsichernd wirken, neu oder sogar aufregend. Aber wenn Sie konsequent am Text der Bibel bleiben, werden Sie den Mut gewinnen, Ihre eigenen tiefsten Hoffnungen und Intuitionen in ihm zu erkennen. Richard rohr das lob des und online. Damit beginnt der spirituelle Tanz: eine Bewegung zwischen der äußeren und der inneren Autorität, zwischen der heiligen Überlieferung und der eigenen inneren Erfahrung.
Wir werden durch und in Beziehung Gott ebenbildlich Wir Menschen sind Gott ebenbildlich, wenn wir Verbundenheit, wenn wir Beziehung leben. Das ist die Botschaft Jesu. Er zeigt auf, dass solche Verbundenheit besonders erfahrbar ist in Liebesbeziehungen – wie der zwischen Mann und Frau. Im »Bund der Ehe«, wie wir ja auch sagen. Was uns in einer Liebesbeziehung zueinander zieht und aneinander bindet, hat – nach dem Schöpfungsbericht – mit Gottes Willen und mit seiner Kraft zu tun. Gott selbst ist Initiator unserer Liebesbeziehungen, ist ihre Quelle und ihr Grund. Wenn wir uns von einem Menschen in Liebe angezogen fühlen und diese Liebe erwidern, ist Gott am Werk. Und nicht nur das: Wir werden durch und in unseren Beziehungen – zu Menschen, Tieren, Pflanzen, zur gesamten Schöpfung – Gott ebenbildlich. Richard Rohr. Beziehung und Treue Weil das so ist, weil Gott Beziehung ist und wir in der Beziehung ihm ebenbildlich sind, darum hält Jesus an der Treue der Eheleute fest. Sie ist – wenn um sie gerungen und wenn sie gelebt wird – Abbild von Gottes Treue.
Wir erfahren dich in allem, was lebt, in allen deinen Geschöpfen, ganz besonders in den Menschen, mit denen wir verbunden sind. Dafür danken wir und loben dich, du Schöpfer und Herr aller Welten – heute und jetzt und jeden Tag neu bis in Ewigkeit. Amen.
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