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Geschrieben von christine lieb. am 13. 06. 2012, 15:10 Uhr Hallo, bei mir soll eine Lumbalpunktion gemacht werden, jetzt habe ich solche Angst, ich habe eh Angst vor Spritzen, beim Blut holen bekomme ich schon Kreislaufprobleme. Hat das jemand schonmal machen lassen? Lg und DANKE 6 Antworten: Re: Lumbalpunktion, wer kann mir helfen? Antwort von Ebba am 13. 2012, 15:17 Uhr Ja, ich, 2008, die Erinnerungen sind daher schon etwas schwach. Aber, ich habe es als nicht so schlimm empfunden. Klar, ist unangenehm aber kein Drama. Danach habe ich mich dann brav an das Stillliegegebot gehalten (wei gerade nicht mehr wie lange) und keinerlei Nebenwirkungen, wie zB Kopfschmerzen gehabt. Angst vor Lumbalpunktion und diagnose - Neue Mitglieder - Aktiv mit MS. Beitrag beantworten Antwort von kikipt am 13. 2012, 16:07 Uhr 2x trotz liegebleibstunden das erste mal komplett ohne problem das 2x mit irren kopfschmerzen fuer ueber 1 woche ( und das dazu noch ueber weihnachten) war nicht schoen aber man ueberlebt es die punktion selber war kaum zu spueren vorher vereisungsspray Antwort von Terkey235 am 13.
Lumbalpunktion: Nebenwirkungen Über mögliche Nebenwirkungen, die in den Tagen nach dem Eingriff auftreten können, informiert Sie Ihr Arzt vor der Lumbalpunktion: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen Übelkeit, Erbrechen örtlich begrenzte Schmerzen an der Einstichstelle Dabei sind Übelkeit und Kopfschmerzen nach Lumbalpunktion die häufigsten Nebenwirkungen. Die Beschwerden sind aber nur selten stark ausgeprägt und bilden sich in der Regel von selbst innerhalb weniger Tage – manchmal auch erst nach wenigen Wochen – zurück. Trinken Sie ausreichend Wasser nach der Lumbalpunktion; Schmerzen in Kopf und Rücken können Sie so häufig lindern. Falls die Beschwerden nicht verschwinden oder stärker werden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bei besonders schweren Nebenwirkungen kann es auch sein, dass Sie stationär aufgenommen werden müssen oder sich Ihr Krankenhausaufenthalt verlängert. Liquordiagnostik - Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Autoren- & Quelleninformationen Wissenschaftliche Standards: Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Was ist eine Lumbalpunktion? Bei einer Lumbalpunktion wird Nervenwasser ( Liquor) entnommen. Dazu verwendet der Arzt eine dünne Punktionsnadel, die er auf Höhe der Lendenwirbelsäule in den Rückenmarkskanal einsticht. Aus dieser tropft das Nervenwasser in ein Probengefäß. Bei der Liquoruntersuchung untersucht der Arzt das Nervenwasser (verwendet wird daher auch der Begriff Hirnwasseruntersuchung) auf das Vorkommen verschiedener Zellen, zum Beispiel Blut- oder Entzündungszellen. Angst nach Lumbalpunktion? (Medizin, Neurologie). Wann führt man eine Lumbalpunktion durch? Die Lumbalpunktion wird sowohl für diagnostische (Liquordiagnostik) als auch therapeutische Zwecke angewandt. Lumbalpunktion als diagnostisches Mittel Die Liquorpunktion dient dem Nachweis beziehungsweise dem Ausschluss verschiedener Erkrankungen: Hirn- und Rückenmarkstumore Krebsbefall der Hirnhäute, zum Beispiel bei Lymphomen entzündliche Erkrankungen des Gehirns ( Enzephalitis) oder der Hirnhäute (Meningitis) Infektionskrankheiten (Lyme-Borreliose, Neurosyphilis und andere) Subarachnoidalblutung Multiple Sklerose Außerdem kann der Arzt im Rahmen der Liquordiagnostik den Druck innerhalb des Schädels messen, um eine Erweiterung der sogenannten Liquorräume (Hydrozephalus) festzustellen.
Ob die Lumbalpunktion ambulant oder stationär erfolgt, wird immer individuell je nach gesundheitlichem Allgemeinzustand des Patienten entschieden. Hirn und Rückenmark sind von drei Häuten umgeben. Außen liegt die harte Hirnhaut, nach innen schließt sich weiche Hirnhaut an. Dazwischen liegt ein schmaler Spalt, der sogenannte Subarachnoidalraum, in dem sich das Nervenwasser befindet. Lumbalpunktion: Durchführung Zur Lumbalpunktion sitzt der Patient entweder mit gekrümmten Rücken entspannt auf einer Patientenliege oder er befindet sich in Seitenlage, zieht Beine und Arme an und legt das Kinn auf die Brust. Durch diese Stellungen weichen die Wirbelkörperfortsätze weit auseinander und ermöglichen einen guten Zugang zu den Zwischenwirbelräumen, durch welche die Lumbalpunktion erfolgt. In der Regel punktiert der Arzt den Raum zwischen drittem und viertem oder viertem und fünftem Lendenwirbel, nachdem er die Einstichstelle markiert und desinfiziert hat. Auf Wunsch erhält der Patient eine Spritze mit einem örtlich wirkenden Betäubungsmittel.
Hat hier jemand Erfahrung mit LPs unter Durchleuchtung? Und wenn ja, waren die bei Euch immer erträglicher als ohne? Oder ist das reiner Zufall? Und was die Kopfschmerzen angeht: Kann das daran liegen, dass ich ja von der Röntgenliege aufs Krankenbett rutschen musste? Mit anderen Worten: Kann ich mich beim nächsten Mal wieder auf eine Woche Kopfschmerzen "freuen"? Ich habe verzweifelt versucht nach dem Desaster mit den vier Versuchen den Oberarzt davon zu überzeugen mir für den Eingriff eine Kurznarkose geben zu lassen, aber das hat er strikt verweigert. Für so einen "kleinen, noninvasiven Eingriff" könnte er das Narkoserisiko nicht rechtfertigen. Außerdem gäbe es für meine starken Schmerzen keinerlei medizinischen Grund, die seien rein psychosatisch! Dabei habe ich schon von vielen Patienten gelesen, die diesen Eingriff als extrem schmerzhaft erlebt haben. Tja, muss dann wohl bei allen psychosomatisch sein. Wird das in allen Krankenhäusern so gehandhabt oder wurde bei jemandem hier schon mal eine LP unter Kurznarkose durchgeführt?