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Jüngst stärkte die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Lahn auf Einladung des Fördervereins der Schiedsrichter Rhein-Lahn e. V. den Teamgeist mittels eines Ausfluges. Schiedsrichtervereinigung rhein lahn zeitung. Nachdem man in Koblenz in sogenannten "Escape-Rooms" sich einmal mehr bewiesen hat, dass die Schiedsrichter im Rhein-Lahn-Kreis eine starke Gemeinschaft sind und jegliche Hürden meistern können, und die Rätsel erfolgreich löste, um wieder in die Freiheit zu gelangen, ging es weiter nach Leverkusen zum Bundesligaspiel zwischen Bayer 04 Leverkusen und RB Leipzig. Nach der unterhaltsamen Partie ließ man in einem Leverkusener Brauhaus den Ausflug ausklingen. Fördervereinsvorsitzender Patrick Heim: "Zwischen dem jüngsten und dem ältesten Teilnehmer liegen über 60 Jahre, was zwangsläufig für unseren starken Teamgeist in der Schiedsrichtergilde spricht. Wie auch in anderen Ehrenämtern haben wir auch bei uns mit einer rückläufigen Anzahl an Ehrenamtlern zu tun. Ein solcher Ausflug muss als Werbung genutzt werden, um wieder mehr Sportler für unser Hobby zu begeistern.
Wie die Schiedsrichtervereinigung Rhein-Lahn mitteilt, sind die Schiedsrichter für die Saison 2020/2021 gut gewappnet: 85 Unparteiische aus dem Rhein-Lahn-Kreis werden in der kommenden Saison auf den Fußballplätzen für Recht und Ordnung sorgen. "In den vergangenen Jahren sind die Zahlen der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in unserem Fußballkreis leider rückläufig. Auch wir haben immer größere Probleme, genügend Nachwuchs zu finden, um sicherzustellen, dass jedes Spiel von der D-Jugend bis hin zu den Spielen im Herrenbereich im Kreis mit einem Schiedsrichter besetzt wird", gibt der stellvertretende Kreisschiedsrichterobmann Andreas Kappesser zu. "Glücklicherweise konnten wir Dank unserer engagierten Unparteiische dieses Problem lösen, viele haben pro Woche mehrere Spiele geleitet, teilweise nahezu täglich. Schiedsrichtervereinigung Rhein-Lahn. " Nicht nur aus diesem Grund hat sich die Schiedsrichtervereinigung auf die Fahne geschrieben, weiterhin für Nachwuchs zu kämpfen. "Unser außergewöhnliches Hobby bietet viele Vorteile.
Dafür trainieren wir. Eine Herausforderung, die sich mehr Menschen zutrauen sollten? Heim: Auf jeden Fall! Ich kann nur immer wieder sagen, dass das Schiedsrichterwesen auch die Kommunikation stärkt. Man lernt den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen kennen und muss unter Druck zügig eine Entscheidung treffen. Für die Persönlichkeit ist das eine unglaubliche Entwicklung. Schiedsrichtervereinigung rhein lahn dill. Wir haben jetzt ein halbes Jahr oder länger keine Fußballspiele, das heißt man hört nichts von unseren Kreisschiedsrichter*innen und in diesem halben Jahr verlieren wir wahrscheinlich viele potenzielle Interessenten. Wir möchten zeigen, dass das Schiedsrichterwesen noch viel mehr umfasst, dass wir Videoabende haben, uns regelmäßig fit halten und dass wir eine Familie sind. Denken Sie, dass die Challenge fortgeführt wird, auch wenn der Spielbetrieb wieder möglich ist? Heim: Ich glaube schon, ja. Wir hoffen natürlich, dass wir demnächst wieder auf dem Platz sind und für Projekte dieser Größe überhaupt keine Zeit mehr haben werden.
Ich bin aber zuversichtlich, dass wir durch die Aktion die Lust am Laufen geweckt haben, sich die Schiedsrichter*innen gerade in den Sommer- und Spielpausen dann auch mal persönlich treffen und sagen "Lasst uns doch mal fünf Kilometer laufen gehen". Autor/-in: Sandra Brunnbauer
Für das Halbfinale qualifizierten sich dann die Firmenteams von Schaefer Kalk, NaSpa, der Schreinerei Poths und TeleSales4U (" MachkeinAuge"). In engen Ausscheidungsspielen standen mit dem Team der NaSpa und den Kickern des 1. FC MachkeinAuge die Endspielgegner fest. Sieger in einem spannenden Finale wurde das Team der Nassauischen Sparkasse nach Siebenmeterschießen. Karl-Heinz Funk, 1. Vorsitzender der TuS Burgschwalbach und Mitorganisator zeigte sich am Ende hochzufrieden: "Bei herrlichem Wetter wurde hier teilweise technisch anspruchsvoller und toller Fußball geboten und zudem etwas für die Firmenkultur, die Teamfähigkeit und das tägliche Miteinander getan. Downloads – Schiedsrichtervereinigung Koblenz. Wir sind mit der Ausrichtung sehr zufrieden und planen eine Wiederholung im kommenden Jahr. " Die siegreiche Mannschaft wurde übrigens von Landrat Frank Puchtler mit einem Pokal und Präsenten geehrt. Im Anschluss verbrachten zahlreiche Akteure noch einige Stunden bei einer Schlagerparty auf dem Sportgelände. Unser Dank gilt zudem Bernd Spriestersbach und Hermann Lauter für die Turnier-Organisation, allen ehrenamtlichen Helfern an Theke und Grill sowie dem Schiedsrichter-Trio Ingo Bück, Frank Pfeifer und Michael Vogt.
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