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Jetzt konnte ich lediglich auf alle drei Tage reduzieren. Im Sommer habe ich wegen des Sonnens vorsichtshalber auf die Anwendung verzichtet. Nach einer Pause von ca. zwei Monaten habe ich Mitte September wieder mit der Behandlung begonnen. Zum Ende dieser Zeit merkte ich, dass die Wirkung nachließ und meine Haare wieder zu wachsen anfingen. Mittlerweile bin ich doch ganz gut zufrieden. Ich wende den Philips Lumea nun im drei-Wochen-Rhythmus an und muss nur noch ein- bis zweimal wöchentlich rasieren. Sollte ich aus Versehen mal ein kleines Hautareal bei der Anwendung vergessen haben, dann sehe ich sofort den Unterschied, denn da wachsen die Haare wieder unbeirrt weiter. Insgesamt habe ich jetzt ca. 20 Anwendungen durchgeführt. Leider muss man auch weiter am Ball bleiben und die Haut regelmäßig behandeln. Stellt man die Behandlung ein, werden die Haare irgendwann wieder nachwachsen. Nach ipl eincremen de. Kann ich den Philips Lumea Precision Plus SC2008/11 empfehlen? Ja, das würde ich. Auch wenn ich höhere Erwartungen an das Gerät hatte (schneller und v. a. für immer haarfrei zu sein), bin ich froh das Gerät gekauft zu haben.
Da nur die Haare in der aktiven Wachstumsphase für diese Technologie empfänglich sind, sind mehrere Behandlungen notwendig. Für wen ist IPL geeignet? Die Technologie ist allerdings nicht für alle geeignet. Hier habe ich zumindest einmal Vorteile: ich habe einen hellen (beigen) Hautton und relativ dunkle Haare (braun). Wenn Ihr wissen wollt, ob die Lumea-Reihe für Euch geeignet ist, dann findet Ihr eine gute Übersicht auf der Philips Homepage. Da der Melaningehalt bei dunklen Haaren am höchsten ist, funktioniert die IPL-Technologie hier am besten. Wegen des geringen oder fehlenden Melaningehalts bei hellen oder roten Haaren ist diese Technologie hier wirkungslos. Als Richtlinie könnt Ihr Euch merken, dass die Technologie umso besser wirkt, je heller Euer Hautton ist und je dunkler Eure Haare sind. Weg mit den Körperhaaren - aber wie?. Dunkle Haut besitzt mehr Melanin und würde bei der Behandlung zu stark erhitzen. Zusätzlich solltet Ihr nicht an einer Hautkrankheit (z. B. Neurodermitis, Hautkrebs etc. ) oder an Sonnenbrand leiden.
Vakuumreiniger Der klassische Porenreiniger ist ein Vakuumreiniger. Er funktioniert ungefähr wie ein Staubsauger im Miniatur-Format. Wie der Name schon verrät, erzeugt er mithilfe einer Pumpe ein Vakuum zwischen Haut und Reiniger und saugt somit den Schmutz aus der Haut. Sonnenbrand: Diese 5 Fehler sollten Sie unbedingt vermeiden - CHIP. Er kann bei folgenden Problemen helfen: abgestorbene Hautschüppchen Akne Mitesser Überschüssiges Fett Talg Ein Vakuumreiniger ist leicht in der Handhabung, kann allerdings bei falscher Anwendung zu Verletzungen im Gesicht führen. Daher ist es besonders wichtig auf die Sicherheitshinweise in der Bedienungsanleitung zu achten. Porenreiniger mit Ultraschall Porenreiniger mit Ultraschall nutzen Schall im Gegensatz zu einem Vakuum. Sie sind also nicht wie ein Staubsauger, sondern eher wie ein elektrischer Schaber. Dieser wirkt wie ein Peeling für die Haut, verbessert so das Hautbild und kann nicht nur bei Unreinheiten, sondern auch feinen Falten helfen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Ultraschall eine positive Wirkung auf das Hautbild haben kann, da er durch seine hohe Frequenz auch in tiefere Hautschichten eindringen kann.
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