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Die Karpaten (Polnisch: Karpaty) ist ein Gebirge in Mittel- und Osteuropa. Im Norden reichen die Karpaten bis nach Polen, im Süden bis nach Rumänien, im Osten in die Ukraine und im Westen bis nach Polen (Nordwesten) und Serbien (Südwesten). Auch die kleinen Berge rund um Hainburg an der Donau in Ostösterreich werden geologisch, allerdings nicht touristisch, zu den Karpaten gezählt. Das Gebirge ist von der Geologie und der Flora recht unterschiedlich. So sind z. B. die polnischen Waldkarpaten und die ukrainischen Gorhany ( Ukrainische Karpaten) entgegen ihrem Namen auf den Gipfeln mit riesigen Auenlandschaften bedeckt, während die Beskiden und die rumänischen Karpaten von Mischwäldern bedeckt sind. Den höchsten Teil der Karpaten bilden die Tatra im polnisch-slowakischen Grenzgebiet mit 2655 m (Gerlachspitze - ca. 10 km südlich der polnisch-slowakischen Grenze). Die Tatry selbst sind geologisch sehr vielseitig von Kalkstein, Balsaten bis zu schroffen Graniten. Die Hohe Tatra ist zudem durch viele malerische Bergseen gekennzeichnet.
Der Bau der transkarpatischen Eisenbahn in Huzulenland Seit der Mitte der 19 Jahrhundert entwickelte sich die Industrie in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie rasch und der Bedarf an... Huzulen Stickerei Eine der verbreitesten und günstigsten Arten der ukrainischen Volkskunst ist Stickerei. Huzulschtschyna Entstehung des Namens Huzulen (Huzul) hat verschiedene Interpretationen und ist heutzutage noch nicht bis zu Ende klargestellt 23. 02. 2018 Das astronomische Observatorium auf dem Berg Pip Iwan Tschornogorskyj Das Huzulenland ist die eigenartige Region der Ukraine, die aus den Teilen der Galizien, der Bukowina und der Karpatenukraine... 18. 2018 Der huzulische Tanz Arkan Arkan ist ein huzulischer männlicher Volkstanz (einheimische Nacherzählungen berichten, es ist Tanz von den Hünen, die aus den Bergen... 11. 2018 Geschwindigkeitsbahnbusse in Galicien in 1930-er J. Design des Eisenbahnwagens war hochmodernes als auf 1930-er Jahre und als der Zug durch Bahnhof ubergehen... 13. 01.
Die durchschnittliche Niederschlagsmenge beträgt 800 – 1. 200 mm im Mittelgebirge und über 1. 400 mm in den höheren Regionen. Flora Die Pflanzenwelt der Karpaten umfasst 1. 350 Arten. Die Karpaten sind großteils von jahrhunderte alten und teilweise von Menschen unberührten Wäldern bedeckt. Die Wälder Rumäniens gehören genau wie die Österreichs zu den gesünderen in Europa. Auf dem höchsten Gipfel gibt es typische Alpinflora. Fauna Rumänien erfreut sich einer vielfältigen und reichen Tierwelt. In den Karpaten gibt es über 153 Vogelarten, viele Säugetiere und auch streng geschützte Tierarten. Hier lebt ein großer Teil des europäischen Bestandes an freilaufenden Braunbären und Wölfen, aber auch Karpatenhirsche, Luchse, Steinadler, Auerhähne oder Gämse leben hier. Das Macin Gebirge Neben dem Karpatenbogen gibt es in Rumänien auch das Macin Gebirge, welches zu den ältesten in Europa zählt. Eigentlich sind es die Überreste von diesem Gebirgen. Sie befinden sich in Südosten Rumäniens und zwar im Nord-Westen der Region Dobrogea (Dobrutschea) im Kreis Tulcea.
Bis heute leben hier viele deutschstämmige Rumänen. Vor etwa 850 Jahren wurden die Siebenbürger Sachsen von dem damaligen ungarischen König Géza II. gebeten, zum Schutz vor tatarischen Überfällen das bis dahin kaum bewohnte Land zu besiedeln. Dafür versprach der ungarische Herrscher den Einwanderern aus Deutschland, ihnen das Land dauerhaft zu überlassen. Die Siebenbürger Sachsen kamen und blieben bis heute. Noch immer prägen sie diesen Teil Rumäniens kulturell und wirtschaftlich. Die mittelalterlichen Kirchenburgen mit den um sie herum gewachsenen Dörfern und Städten sind typisch für Siebenbürgen. Es entstand ein für ganz Rumänien wichtiges wirtschaftliches Zentrum in Brasov/Kronstadt. Kulturell ist dagegen Sibiu/Hermannstadt das Zentrum Siebenbürge Images (1)