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Ich will es schaffen einen Punkt zu erreichen in dem ich sagen kann. Wenn ich dieses Mädl anspreche und es wird nix, ist das auch okay, wenn du in 5 Jahren noch niemanden gefunden hast ist das auch okay, auch in 10, womöglich das ganze Leben lang, du kannst auch alleine überleben und glücklich sein (ohne Partner) Das witzige ist, wenn man so einen Punkt erreicht hat in dem man einfach nur sein kann, ohne mit Zwang etwas zu suchen, alleine sein kann dann ist msn erst Recht attraktiv für andere. Wie schaffe ich es diesen inneren Druck im Bauch loszubekommen. Einfach mal den Tag genießen, mit Freunden was unternehmen und Spaß zu haben und zwar OHNE zwanghaftes umsehen nach anderen potentiellen Partnern. Oder ist das gar nicht die richtige Lösung? Sollte man sich gezielt umsehen? Ich suche mein Glück in anderen, das ist mein Problem, welches ich nicht loswerde. Allein nach einer Trennung: Einsamkeit und Neuanfang - Dr. Katharina Stenger. LG Andi
Eine Trennung an sich ist schon schlimm genug. Kommt dann noch dazu, dass sich im Background keine Freunde und keine Familie finden lassen, die einen auffangen und die dafür sorgen, dass am Ende des dunklen Tunnels doch wieder irgendwo ein wenig Licht ist, dann ist es natürlich noch einmal deutlich schwerer, die Trennung richtig zu verarbeiten. Die Einsamkeit und der Frust, die mit der Trennung einhergehen, können in der Regel nur dann richtig verarbeitet werden, wenn jemand da ist, der einem zuhört, der tröstet und der aufzeigt, dass es auch ein Leben nach der Trennung gibt. Zwischen Einsamkeit und Alleinsein unterscheiden Nach Trennung alleine ohne Freunde Nicht jeder hat einen großen Freundeskreis, der nach der Trennung beratend zur Verfügung steht. Vielleicht sind die wenigen Freunde, die vorhanden waren, ja auch mit dem Ex Partner befreundet, so dass zu diesen nach der Trennung kein Kontakt aufgenommen werden kann oder soll. Mit Angst vor dem Alleinsein umgehen (Monophobie). Dann ist man schnell allein und die Einsamkeit zieht ihre Kreise.
Mit Freunden können wir über diesen Déjà-vu sprechen, mit dem Partner/ der Partnerin nicht. Nach einem Streit kann es einfach gut tun, wenn wir uns mit Freunden ablenken. Natürlich ist es immer ratsam, dem Partner ins Gesicht zu sagen, was uns stört. Nur so kann er etwas ändern. Aber nicht selten hilft es, wenn wir unseren Frust bei Freunden herauslassen und eine dritte Sichtweise auf die verfahrene Situation erhalten. Zudem ist es natürlich schön wenn wir zahlreiche Gemeinsamkeiten mit dem Partner haben. Und doch, es wird immer Tätigkeiten, Hobbys oder Interessen geben, die der andere nicht mit uns teilt. Weshalb sollten wir diese alleine ausleben, wenn wir doch Freunde haben, die für genau das gleiche brennen wie wir? Oder gar das Hobby aufgeben, nur weil es den Partner nicht interessiert? Trennung alleine sein des femmes. Wenn der Freundeskreis an der Trennung zerbricht Nicht immer hat das Paar seine Freunde während der Beziehung vernachlässigt. Manchmal sind zwei Menschen zusammengekommen, die sich vorher im selben Freundeskreis befunden haben.
"Du bist zu schwach - Robert hat das so oft zu dir gesagt, da wird schon was dran sein. " Sein Verhalten bei der Trennung war das Allerletzte. Es war nochmal das I-Tüpfelchen obendrauf. Und so fühlte ich mich nach der Trennung unendlich einsam. Anstatt neue Kontakte zu knüpfen, verkroch ich mich unter meine Bettdecke. Ich wollte niemanden sehen. " Ich bin ein Nichtsnutz. Trennung alleine sein das. Was soll ich hier noch auf dieser Welt... " - solche Gedanken hatte ich. Ich hatte Robert ständig meine ganze Zeit geopfert. Und wenn er arbeiten war, habe ich meine Gedanke n damit verbracht, und darüber nachgedacht, wie er wohl drauf sein wird, wenn wir uns sehen. Ich habe mir den Kopf darüber zerbrochen, wie ich dieses Mal reagieren soll, wenn er schlechte Laune hat. Und darüber wie und was ich sagen soll, damit er nicht wegen mir plötzlich sauer wird oder mich ignoriert und mich mit Silent Treatment bestraft. Anzeige Ich konnte während der Beziehung nicht abschalten und war ständig angespannt, aus Angst davor, wieder etwas in Roberts Augen falsch zu machen und dafür bestraft zu werden.