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(ra) Unter dem Motto "Plastikfrei – sei dabei! " haben sich die Volkshochschulen Aschaffenburg, Starnberger See und Straubing zusammengetan, um mit vereinten Kräften dem Plastikmüll den Kampf anzusagen. Workshops, Führungen und Vorträge vermitteln wichtiges Hintergrundwissen und sollen Lust darauf machen, selbst aktiv zu werden. Foto: Pixabay Das Thema "Nachhaltigkeit" hat an der VHS Straubing schon seit Langem einen hohen Stellenwert. Mit dieser Aktionswoche soll ein Zeichen gesetzt werden, um die Wichtigkeit des Themas zu verdeutlichen und einen Prozess des Umdenkens anzustoßen. Denn in Westeuropa verbraucht ein Mensch etwa 100 Kilogramm Plastikmüll jährlich. Kunststoffe benötigen aber bis zu 450 Jahre bis zum Verfall. In den Weltmeeren befinden sich nach Schätzungen 150 Millionen Tonnen Plastik – mit steigender Tendenz. Zudem gehen von Plastik gesundheitliche Risiken aus. Trinkflasche kinder ohne plastik mit. Dagegen will die VHS etwas unternehmen und ruft zur Beteiligung an der Aktionswoche "Plastikfrei" auf. Das breite gefächerte Veranstaltungsprogramm – welches die drei Volkshochschulen gemeinsam mit lokalen Partnern (ZAW Straubing Stadt und Land, Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe, Freistunde, Biocampus Hafen Straubing-Sand, Stadt Straubing) auf die Beine gestellt haben – bietet Ideen wie jeder Einzelne aktiv werden kann.
Einziger Nachteil ist der meist höhere Preis. Allerdings lohnt sich die Investition häufig, da das Produkt schließlich langlebig und hochwertig ist. Möchte man nicht so viel Geld ausgeben, empfiehlt sich als Alternative eine Glasflasche, welche idealerweise mit einer Hülle geschützt wird. Immer beliebter wird auch Tritan-Kunststoff, da er besonders stabil ist. Trinkflasche kinder ohne plastic surgery. Allerdings sind Tritan-Flaschen nicht komplett geschmacksneutral und die gesundheitliche Unbedenklichkeit muss teilweise noch erforscht werden. Was man neben dem richtigen Material noch beim Kauf einer Trinkflasche für Kinder beachten muss, lest ihr in unserem Ratgeber zum Trinkflaschenkauf.
"Das war ein starkes Signal. Aber wir sind auch überzeugt, dass es weiter gehen muss. So viele Menschen, egal welchen Alters, wollen und können nicht mehr warten, dass sich etwas von alleine ändert. Das von der Bundesregierung letzten Freitag verabschiedete Klimapaket, von dem wir während der Demo erfuhren, ist viel zu zögerlich und hat seinen Namen noch lange nicht verdient. " erzählt Daniel Steegmaier, bei ottomisu unter anderem Experte für das Thema Nachhaltigkeit. Und Inhaber Jörn Huber ergänzt "Deshalb werden wir uns weiter engagieren, denn die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe für unsere Zukunft. " Wer jetzt selbst aktiv und laut werden möchte, findet auf der Seite von FridaysForFuture alle Infos und Termine. Und für alle Unternehmer*innen gibt es zusätzlich die Bewegung EntrepreneursForFuture. zurück zur übersicht
Porträt Wir Sind Helden Kann man einer Sängerin vertrauen, die den Namen Judith Holofernes (bürgerlicher Name: Judith Holfelder von der Tann) trägt? Deren biblische Namensgeberin durch das Köpfen eines Mannes (des Feldherren Holofernes) in die Geschichte eingegangen ist? Zumindest drei Männer haben sich nicht abschrecken lassen: Zusammen mit dem Keyboarder und Gitarristen Jean-Michel Tourette (Jens Eckhoff) und Schlagzeuger Pola Roy (Sebastian Roy) formiert sich um 2001 herum die Berliner Band Wir sind Helden, die durch den etwas später hinzu stoßenden Bassisten Mark Tavassol ihre Komplettierung erfährt. Der attraktive Blickfang Judith Holofernes sammelt bereits mit 14 Jahren Erfahrungen als Straßenmusikerin in Freiburg. Ende der neunziger Jahre tritt sie, sich selbst an der Gitarre begleitend, als Solokünstlerin in Berliner Clubs auf. In dieser Zeit veröffentlicht sie mit "Kamikazefliege" und "" zwei CDs. Auf der Suche nach männlichen Begleitmusikern trifft Judith bei einem "Pop-Workshop" in Hamburg auf Jean-Michel und Pola.
Aber derselbe Pestalozzi hat auch gesagt "Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen. " Und "Jung verzogen, alt verbogen; jung gebogen, wohl gezogen. " Pädagogisch solchermaßen gerüstet stürze ich mich also ins argumentative Kampfgetümmel. Derzeit liest man allenthalben, dass Industrie und Handwerk einen Mangel an qualifizierten Auszubildenden beklagen: Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres 2012 sind noch 100. 000 Lehrstellen unbesetzt, sind in Wahrheit also Leerstellen. Gleichzeitig suchen noch über 90. 000 Bewerber eine Lehre, wollen aber offenbar nicht Metzger, Bäcker oder Koch werden. Diese Schere erklärt sich daraus, dass die einen ihren "Traumberuf" suchen, während die anderen ernüchtert feststellen, dass die Bewerber einfach nicht die erforderliche Qualifikation besitzen. Der Meister über- nimmt also zuerst einmal den Job des Lehrers, wie das Handelsblatt schrieb. Während meines Studiums gab Professor Bulla im Arbeitsrecht hin und wieder Erlebnisse aus den Gesellenprüfungen zum Besten, die ich jedoch nie ernst genommen habe.