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Susanne Steiger ist eine der beliebtesten Händlerinnen bei "Bares für Rares". ZDF/Alexandra Evang Seit 2013 ist die Trödelshow "Bares für Rares" ein fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft. Fast schon genauso lange ist die Aachener Schmuckhändlerin Susanne Steiger dabei. Die 39-Jährige stieß 2014 zur Erfolgsshow und gehört meist zur Stammbesetzung im Händlerraum. Entsprechend oft wird die Blondine auch in der Öffentlichkeit erkannt – und das führte sogar schon einmal zu einem Promi-Bonus. "Bares für Rares"-Händlerin Susanne Steiger und ihr Promi-Bonus Auf der Instagram-Seite der Show "Bares für Rares" erzählte Händlerin Susanne, die auch als Springreiterin aktiv ist, von einem Erlebnis, bei dem sie durchaus von ihrer in den vergangenen Jahren erworbenen Prominenz profitierte. Zwar habe sie es noch nie darauf angelegt, ihre Prominenz auszunutzen, doch einmal ist es einfach passiert. Die "Bares für Rares"-Händlerin war mit Freundinnen in Düsseldorf essen und danach wollten die Frauen noch im Club tanzen gehen.
Dann erst würde der wahre Effekt des Gemäldes zur Geltung kommen. "Bares für Rares"- Gemälde (© ZDF Screenshot) Auch Horst Lichter erkannte das Problem: "Ich glaube, wenn das fachmännisch gereinigt wird, wird man das Gemälde nicht mehr wiedererkennen. " "Bares für Rares"-Verkäufer: Preis ist in Stein gemeißelt "Bares für Rares"-Verkäufer Wolfgang hatte von seinem Schwager genaue Instruktionen bekommen, was den Preis anging. Er wollte den damaligen Kaufpreis von 1. 500 Euro auf jeden Fall wiederhaben. Die Expertin Bianca sah darin Probleme. Es sei ein " sehr untypisches Bild " für Lins, das " ein Sammler mögen muss ". Sie konnte den Preis nicht bestätigen und schätzte den Wert auf 900 Euro bis 1. 200 Euro. " Oha ", kommentierte Horst Lichter die Einschätzung. Somit war klar, dass Wolfgang das Gemälde wieder mit nach Hause nahm, ohne vorher die Händler der Show gesehen zu haben. " Bist du jetzt sauer? ", fragte der Moderator den Verkäufer. Doch "Bares für Rares"-Kandidat Wolfgang verneinte: " Ich bin nicht enttäuscht, weil mein Schwager [... ] hatte mir den Preis genannt und wenn er den nicht erreicht, dann behält er es auch, weil er kann sich eh schlecht von den Sachen trennen und ihm gefiel das Bild ja auch. "
Bares für Rares: Pferderennspiel aus den 1930er Jahren - Ursprung USA - YouTube
Dort angekommen, sahen sie eine riesige Schlange und stellten sich ordnungsgemäß hinten an. Doch der Türsteher wollte Susanne und ihre Freundinnen dort offenbar nicht stehen lassen und winkte sie nach vorne. "Bares für Rares"-Händlerin Susanne Steiger kommt an der Schlange vorbei Susanne Steiger ging also an der Schlange vorbei und musste nicht warten. So richtig recht war das der 39-Jährigen allerdings nicht. "Das war mir total unangenehm", schilderte die beliebte "Bares für Rares"-Protagonistin in dem Video. "Weil alle anderen haben ja gewartet und ich war drin. " Wirklich lange gegrämt hat sich die Schmuckhändlerin nicht, denn ihr Fazit lautet: "Aber es war trotzdem schön. " Lesen Sie auch: Nach Böhmermann-Recherche über Masken: Viva con Agua beendet Zusammenarbeit mit Fynn Kliemann >> Die "Bares für Rares"-Fans fanden die Geschichte übrigens lustig und gönnen der Händlerin ihren kleinen Promi-Bonus. Und ein User schrieb: "Muss dir nicht peinlich sein. Deine Ehrlichkeit, macht dich nur noch sympathischer. "
Das schaute sich Suppes lieber noch mal genau an, bevor er ein Gebot abgab: "Ich seh auch kein Raster. " - "Das ist gut", freute sich Schmitz-Avila und eröffnete das Bietergefecht. Am Ende kamen 600 Euro für den Dalí zusammen. Mehr als geschätzt und sogar der doppelte Wunschpreis. Mehr als geschätzt gab es auch für einen Goldring mit Diamanten aus der Zeit zwischen den 1930er- und 1950er-Jahren, nämlich 500 Euro. 200 Euro und damit den doppelten Schätzpreis holte sich ein Schaukelelefant von Schuco aus den 1950er- oder 60er-Jahren. 1. 300 Euro gab es für eine goldene Brosche mit Diamanten aus den 1920er-Jahren. Klang nach viel, doch die Verkäuferin hatte sich mehr erhofft. Der schnellste Verkauf kam bei einem Pferderennspiel von Märklin aus den 1920er-Jahren zustande. Walter Lehnertz bot 100 Euro und bekam sofort den Zuschlag. Dieser Artikel wurde verfasst von Bettina Friemel Wundermittel im Alltag: Warum Sie Ihren Kaffeesatz nie wieder wegwerfen sollten Teleschau
Der Händler ließ sich seinen Spitznamen "80-Euro-Waldi" nun in seinen Personalausweis eintragen. Verwendete Quellen: Rubriklistenbild: © Screenshot/ / ZDF/Frank Dicks
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