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Thriller-Autorin Catherine Shepherd wurde 1972 geboren und lebt mit ihrer Familie in Zons am Rhein. Sie hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Gießen studiert und nach Ihrem Abschluss als Diplom-Ökonomin in einer Düsseldorfer Bank gearbeitet. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie im April 2012. Als E-Book erreichte «Der Puzzlemörder von Zons» bereits nach kurzer Zeit die Nr. 1 der deutschen Amazon-Kindle-Charts. Ihr zweiter Kriminalroman «Erntezeit/Der Sichelmörder von Zons» folgte im März 2013. Beide Bücher gehörten zu den Jahresbestsellern auf Amazon. Ihr drittes Buch mit dem Titel «Kalter Zwilling» wurde 2014 mit dem 2. Platz des Indie-Autoren-Preises auf der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Es folgten weitere Bände der Serie, bis Catherine Shepherd im November 2015 den ersten Band um die Berliner Spezialermittlerin Laura Kern veröffentlichte. Der Titel «Krähenmutter» war wochenlang Nr. 1 der Kindle-Bestseller Charts und erschien anschließend im PIPER Verlag. Im November 2016 erschien «Mooresschwärze», der erste Thriller aus der Reihe um die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz.
Die Buchreihe Laura Kern in richtiger Reihenfolge Lesetipp: Der Behüter Eines Nachts im Sommer: Die Leiche einer Frau wird in einer Abfalltonne vor einem Krankenhaus entdeckt. Die Ermittlungen von Laura Kern ergeben, dass die Frau erst vor Kurzem eine Patientin in der medizinischen Einrichtung war. Man erkennt sie und einen fremden Mann auf den Aufnahmen einer Kamera. Laura wird schnell klar, dass dieser Kerl noch einmal morden wird. Und schon wenig später ist die nächste Patientin wie vom Erdboden verschluckt. Beide Frauen wurden von ihren Partnern offenbar missbraucht. Und es scheint fast so, als wollte der Fremde den beiden Frauen nur helfen. Doch wieso bringt er sie dann um? Die Spezialermittlerin Laura Kern hat es hier mit einem Serienmörder zu tun, der schon bald seine nächste Tat begehen könnte.. Das Buch umfasst 334 Seiten und kam im Juni 2020 auf den Markt. Laura Kern – alle Bücher in richtiger Reihenfolge >> Informationen zur Reihe im Überblick: Autor: Catherine Shepherd, 5 Bücher insgesamt, zuletzt veröffentlicht: 2020
Ich dachte mir, wenn er Autos einfriert, dann könnte ich das auch tun – natürlich nicht mit Autos, sondern eher im Thrillerkontext. Manchmal sehe ich auch einfach nur ein Bild in der Zeitung oder im Internet. So war es beispielsweise bei Engelsschlaf mit Laura Kern. Ich habe einen Bericht über Rosalia Lombardo, die schönste Mumie der Welt, gelesen. Ein kleines zweijähriges Mädchen, das 1920 an der Spanischen Grippe starb. Ihr Vater brachte es nicht fertig sie zu begraben und ließ sie einbalsamieren. Seitdem liegt sie in ihrem Glassarg und sieht bis heute aus, als würde sie nur schlafen. Ihr Anblick hat mich wahnsinnig mitgenommen. Die Vorstellung das eigene Kind zu verlieren ist grauenhaft. Das habe ich im Buch verarbeitet. F: Deine erste Reihe spielt in Zons, einer kleinen Ortschaft am Niederrhein mit kaum mehr als 5. 000 Einwohnern. Warum gerade in diesem kleinen Ort? A: Ich lebe seit vielen Jahren mit meinem Mann in Zons und war sofort fasziniert von diesem Ort. Wenn ich durch die gut erhaltenen mittelalterlichen Gässchen laufe, fallen mir tausende Geschichten ein.
Man muss die Vorgängerbände nicht kennen, um dieses Buch zu lesen. Doch ist das Lesevergnügen etwas höher, wenn man bereits die Fälle um Bastian Mühlenfeld und Kommissar Oliver Bergmann kennt. "Stummes Opfer" ist ein weiterer Band aus der Zons-Reihe der Autorin Catherine Shepherd. Wie bereits … mehr Bewertung von Teretii am 14. 2021 Ich bin total begeistert von diesem Buch. Eine tolle Fortsetzung der Zons-Reihe. Spannung bis zur letzten Seite. Man kann die ganze Zeit mitfiebern und miträtseln. Der Schreibstil ist total klasse und man kann das Buch garnicht mehr weglegen. Ich kann jedem Thriller Fan dieses Buch wärmstens empfehlen! … mehr Bewertung von JoanStef aus Bayern am 27. 03. 2021 Zons: Über die Jahrhunderte verschwinden & sterben Menschen Das Cover: verweist schon auf die "Sprachlosigkeit" der Opfer. Im Verlauf wird diese auch den Leser erfassen. Ein mit Asche erstelltes Christus-Kreuz stellt eine Verbindung zum christlichem Gauben her, in Verbindung mit dem Titel = ein Geheimnis.
Dann stelle ich das Telefon ab und fange an zu schreiben, bis ich am Nachmittag mein Kind abhole. Zwischen acht und neun Uhr abends geht es dann weiter, wobei ich dann meist Social Media, Interviewanfragen und E-Mails beantworte. Die meisten meiner Tage enden um Mitternacht, wobei ich manchmal auch im Schlaf noch an meinen Texten feile und morgens häufig mit einer neuen Idee aufwache, die dann nach dem morgendlichen Kaffee auf Papier festgehalten wird. F: Woher nimmst Du Deine Ideen? A: Meine Ideen fliegen mir tatsächlich in jeglichen Situationen zu. Es ist ein kurzer Moment, der mich total umwirft und dann weiß ich sofort: darüber muss ich schreiben. Zum Beispiel kam mir die Idee zu "Winterkalt", dem dritten Band aus meiner Julia Schwarz Reihe mitten im Sommer. Mein kleiner Sohn fror im Sommer gerne seine Spielzeugautos in Wasser ein und befreite sie dann mit einem kleinen Hämmerchen aus dem Eis. Als er da so auf unserer Terrasse saß und voller Inbrunst auf das Eis einhämmerte, hatte ich die Eingebung.
Die Spannung wurde viel mehr durch wechselnde Perspektiven erzeugt, denn ich begleitete nicht nur Julia, sondern auch Opfer und den Mörder mithilfe des personalen Erzählers. Für mich war es sehr interessant, die junge Studentin Julia Schwarz kennenzulernen. Bisher kannte ich ja nur die toughe Rechtsmedizinerin, die schon mit beiden Beinen fest im Leben stand. Ich konnte sie mir irgendwie nie in einem WG-Leben vorstellen und war angenehm überrascht, dass sie gar nicht unbedingt so verschlossen war, wie ich immer geglaubt hatte. Die Geschichte selber war packend konzipiert und ich habe "Die Autopsie" in eins durchlesen müssen. Der Täter selber war für mich selbst keine große Überraschung, ich hatte relativ früh schon eine Ahnung, wer es sein wird. Dennoch mochte ich das Katz und Mausspiel, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich geirrt hatte, war durchaus gegeben. Fazit: Ein unterhaltsamer und spannungsreicher Kurzthriller, der auch für schwache Nerven geeignet war. Mir hat die Vorgeschichte sehr gut gefallen und mir ein schönes kurzes Lesevergnügen beschert.
ANLEITUNG Landkarte der Befindlichkeiten Die Landkarte ist eine bewusst naiv gemalte Landschaft mit sinnbildlichen Stationen, die sich für den Einstieg in eine Reflexionseinheit eignet und sich jeden Tag aufs Neue in der Arbeit mit einzelnen als auch Gruppen verwenden lässt. Sie ist eine "all-in"- Karte, da sie so vielseitig ist. Legen Sie die Karte auf einen Tisch oder hängen Sie diese an eine Wand und bitten Sie ihre/n Coachee oder die Gruppe, sich allgemein oder zu einer spezifischen Fragestellung zu positionieren. Fragen können zum Beispiel sein: · Wie geht es Ihnen heute? Was verbinden Sie mit dem Thema Führung, Konflikte, etc.? Landkarte der befindlichkeiten van. Wie empfinden Sie die derzeitige Stimmung im Team? Was hat sich seit Beginn des Coachings/ Trainings verändert und wo stehen Sie jetzt? Sie können die Karte auch dauerhaft installieren und somit immer wieder zur "stillen" Positionierung auffordern. Auf der Landkarte können Entwicklungsprozesse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abgebildet werden. Wenn die/der Coachee als Ziel eine gute Aussicht wünscht, sich jedoch derzeit auf der Durststrecke befindet, könnte eine Antwort auf die Frage "Was brauchen Sie, um Ihr Ziel zu erreichen? "
Unser individueller Baum steht, jeder Ast symbolisiert, wie wir in bestimmten Situationen denken und handeln. Mit zunehmendem Alter und Erfahrungsschatz automatisiert sich unser Verhalten. Sicher auch als Begleiterscheinung eines ausgefüllten, manchmal an Anforderungen überfüllten Lebens. An diesem Punkt laufen wir Gefahr, unser Verhalten nicht mehr zu hinterfragen, sondern einfach zu machen, wie wir es immer machen. Und plötzlich wundern wir uns, wieso es nicht so gut läuft. Was hat sich verändert? Online-Workshop „Digitale Karten der Befindlichkeiten“ mit Antonia Klein-Nikolaidis – qualifire.online. Genau in diesen Situationen kann die Vogelperspektive des Coachings helfen. Denn nur, wenn das eigene Verhalten wieder bewusst wird, kann man es auch ändern. Die innere Landkarte steht für unsere ganz persönliche Sichtweise, zusammengesetzt aus Erfahrungen, Einstellungen, Werten und Glaubenssätzen. Entstanden ist der Begriff im Neurolinguistischen Programmieren (NLP). Der Philosoph Alfred Korzybski prägte die Metapher: "Die Landkarte ist nicht das Gebiet. " Damit meinte er, dass unser Bild von der Welt nicht identisch ist mit der Wirklichkeit, sondern nur unsere subjektive Wahrnehmung widerspiegelt.
> Die Karte der Befindlichkeit: Ein Werkzeug zum Beschreiben & Verstehen von Gefühlen - YouTube
Die Redewendung "Die Welt ist das, wofür wir sie halten" umschreibt das ganz treffend. Man erschafft sich seine individuelle Realität durch eigene Gedanken, die gesteuert sind von unserer persönlichen Landkarte. Im NLP spricht man auch von Filtern, mit denen unsere Sinne selektieren, was sie wahrnehmen wollen. Diese Filter fungieren als eine Art Schutzmechanismus angesichts der Fülle an Ereignissen, Informationen und Reizen denen wir in der Welt ausgeliefert sind. Die individuelle Art zu denken, bestimmt unser Handeln und unsere Entscheidungen. Sie macht einen Großteil dessen aus, mit welcher Haltung und Stimmung wir durchs Leben gehen. Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man diesen Prozess beeinflussen und lenken. Landkarte der befindlichkeiten der. Positives Denken kann gelernt werden, genau wie negative Denkmuster erkannt und aufgelöst werden können. Der Vorteil unserer Landkarte ist, dass wir durch sie in der Lage sind schnell zu reagieren. Wir greifen auf Gelerntes zurück und wenden es routiniert an. Wir sparen Energie, in dem wir frei von Zweifeln und Unsicherheit meist fehlerfrei agieren.
Die eigenen Werte können zum Beispiel auch im Kontrast zu denen des Unternehmens stehen, für das man arbeitet. Eine mögliche Erklärung für nicht funktionierende Zusammenarbeit. Der Coachee kann entscheiden, ob er die Werte des Unternehmens akzeptieren und guten Gewissens für die Firma arbeiten kann oder ob die Kluft unüberwindbar ist und er das Unternehmen nach Möglichkeit verlassen sollte.
die Kraftquelle sein. Weiterhin lassen sich Glaubenssätze mit Hilfe der Karte besprechen. So lässt sich der Wald vor lauter Bäumen positiv umwandeln, indem er dazu dienen kann, aus dem Holz der Bäume ein Floß für die Fahrt auf dem Fluss zu bauen. Innere Anteile können ebenso verdeutlicht werden wie unterschiedliche Wahrnehmungen einer Situation. Letztendlich kann die Landkarte auch als Systembrett fungieren, indem systemische Zusammenhänge durch Positionierungen in der Landschaft dargestellt werden. Landkarte der befindlichkeiten kaufen. Ausgangspunkt jeder Form von Reflexion sollte stets die persönliche Positionierung und Interpretation der/s Coachee/s oder der/des Teilnehmenden sein.
Dienstag, 08. Juni 2021 // 19:00 bis 21:00 Uhr Den Workshop "Digitale Karten der Befindlichkeiten" veranstalten wir mit zwei ausgemachten Experten: Auf der einen Seite: Antonia Klein-Nikolaidis. Die Gründerin von ist Sozialpädagogin sowie Master- und Lehrcoach (DGfC). Als Erfinderin der Karten der Befindlichkeiten hat sie selbstverständlich enorm viel Erfahrung in deren praktischer Anwendung und wird mit zahlreichen Tipps den Workshop bereichern. Auf der anderen Seite: Lukas Mundelsee. Der Mitgründer von und systemische Berater (SG) wird den Workshop insbesondere in Bezug auf die technische Umsetzung im Coachingspace begleiten. ist eine in Deutschland gehostete Anwendung, die systemische Methoden ins Digitale bringt. Agenda 1. Einführung in die Karten der Befindlichkeiten durch Antonia Klein-Nikolaidis 2. Anwendungstipps durch Lukas Mundelsee 3. Praktische Erprobung in Kleingruppen 4. Abschluss Die Einladung zur Videokonferenz erfolgt einige Tage vor dem Workshop.