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Bei der neuesten China-Umfrage des VDMA kam heraus, dass rund die Hälfte der Maschinen- und Anlagenbauer die Arbeit einstellen musste. Der Grund sind die Lockdowns in China. Anbieter zum Thema Die Omikron-Variante bremst viele Regionen Chinas wirtschaftlich aus. Das spüren auch die Maschinen- und Anlagenbauer vor Ort immer stärker. Eine Umfrage des VDMA-China malt ein düsteres Bild, das sich auch in einigen Monaten nicht aufhellen dürfte. Duden | Suchen | der die das Echte. Hier mehr dazu... (Bild: G. Chiung) Die durch die Pandemie bedingten Lockdowns und weitere Restriktionen in China hinterlassen bei den Maschinen- und Anlagenbauern vor Ort tiefe Spuren, sagt der VDMA. Dass das so ist, zeigen die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage unter den in China ansässigen 850 Mitgliedsunternehmen des VDMA. Dabei kam heraus, dass zwar 27 Prozent der Befragten die aktuelle Geschäftslage noch als gut und 45 Prozent als zufriedenstellend einschätzen, aber 28 Prozent die Lage als schlecht bezeichnen. Damit sei die Bilanz von positiven zu negativen Einschätzungen erstmals seit zwei Jahren wieder unter null gesunken (minus 1 Prozentpunkt).
tz Stars Erstellt: 21. 12. 2020, 12:15 Uhr Kommentare Teilen Das Ordnungsamt hat jetzt das Burger-Restaurant von JP Kraemer dicht gemacht. © Instagram (jeanpierrekraemer) YouTube-Star und Tuner Jean Pierre "JP" Kraemer (40) betreibt in Dortmund ein Fast-Food-Lokal namens "Big Boost Burger" – das wurde nun vom Ordnungsamt geschlossen. Dortmund – Für den Dortmunder Tuner Jean Pierre "JP" Kraemer war 2020 alles andere als ein einfaches Jahr. I m Sommer gab es einen Riesen-Wirbel um seine Raser-Fahrt im Porsche Taycan (142 km/h) durch eine geschlossenen Ortschaft. Vor kurzem hat der der 40-Jährige ein spektakuläres Projekt enthüllt: In Dortmund hat der YouTube-Star ein mehrstöckiges Gebäude in ein Automobil-Museum verwandelt. Das große Problem: Sein "PACE"-Automuseum darf bis auf weiteres nicht öffnen – wegen der Corona-Regelungen. Und auch seinem Fast-Food-Restaurant "Big Boost Burger" hat die Corona-Pandemie schwer zugesetzt. Jb der echte deutsch. Und nun gab für JP Kraemer es bezüglich seines Burger-Ladens eine neue Hiobsbotschaft, wie berichtet.
"Mit dem Wissen aus 3000 Jahren Physikgeschichte im Rücken lassen sich durch die Analyse einer sehr großen Zahl von Zufallsexperimenten Realitäten simulieren, mit deren Hilfe man die Algorithmen trainieren und evaluieren kann", sagt Rhode. "Mit der Anwendung dieses Wissens wiederum lassen sich die Messergebnisse verstehen. " Im Sonderforschungsbereich habe er gelernt, "dass dieses Verständnis geschlossen, sauber und in optimierter Form mit Methoden der Informatik, der Statistik und des Maschinellen Lernens zu erlangen ist". Aber die im Rahmen des Sonderforschungsbereichs in der Informatik entwickelten Methoden sind nicht nur an sich innovativ: Sie werden in der 2019 bewilligten dritten Phase auch erfolgreich eingesetzt und übertragen. Ordnungsamt macht Burger-Restaurant von JP Kraemer dicht: „Das war grad echt schwach“. "Hier ging es darum, Generalisierungen, Blaupausen und Lösungen für die Forschung und Anwendung der Datenanalyse unter Ressourcenbeschränkung zu entwickeln", sagt Rhode. "Dabei traten Forschungsergebnisse in den Vordergrund, zu denen der SFB beigetragen hat. "
Als mild und wolkenreich bezeichnet Frank Kahl vom Presseteam des Deutschen Wetterdienstes das Wetter in Niedersachsen im Januar, "oder anders gesagt: warm und dunkel". Auch der Dezember sei im Land deutlich zu warm gewesen, "1, 9 Grad Celsius über dem langjährigen Mittel". Die Sonne ließ sich deutlich häufiger blicken. 32 Stunden Sonnenschein weist das langjährige Mittel für den Dezember aus, im letzten Monat des Jahres 2021 schien sie immerhin 40 Stunden. "Bis hierhin war der Winter also zu warm und zu trocken in Niedersachsen", so Kahl. Ford-Händler stehen vor Zeitenwende. Die Sonne schien im Dezember häufiger, im Januar seltener als im Mittel, hier misst der Wert tatsächlich ausgeglichen. Wirklich ändern wird es sich auch in den ersten zehn Tagen des Februar nicht. Kahls Prognose: "Zu mild". Loading...
Im Herbst lag der Wert noch bei plus 33 Prozentpunkten. Ein Ende der Engpässe ist nicht in Sicht Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen sehe sich immer stärker mit Faktoren konfrontiert, die ihren Geschäftsbetrieb in China behinderten. Waren es im Herbst 2021 bereits 55 Prozent, klagen nun ganze 87 Prozent über gewisse Bremsfaktoren. Das Hauptproblem sind aktuell die Lockdowns und Einschränkungen im Zusammenhang mit Omikron-Infektionen in verschiedenen Städten und Regionen des Landes, die für 98 Prozent der Unternehmen eine echte Herausforderung darstellen, wie es weiter heißt. Jb der echte aufarbeitung gibt es. Bildergalerie Fast jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) musste seinen Betrieb deshalb bereits komplett einstellen. Davon ruhe bei rund 40 Prozent für mindestens drei Wochen die Arbeit, bei vielen sogar länger. Eine Beseitigung dieser Engpässe sei nicht in Aussicht. Die Wiederaufnahme der Produktion, vor allem in Schanghai, lauf sehr schleppend. Die Auflagen für einen sogenannten "closed loop" – die Beschäftigten arbeiten und wohnen dabei auf dem Fabrikgelände – seien hoch, der Genehmigungsprozess zäh.
Home Meinung Familienpolitik Familienpolitik: Mehr Rechte, mehr Schutz 22. April 2021, 18:54 Uhr Überfällig: Ein neues Gesetz hilft Kindern, die unter schwierigen Umständen aufwachsen. Von Henrike Roßbach Corona verlangt den Menschen vieles ab, besonders den Kindern. Selbst jene, die man getrost in behüteten Verhältnissen verorten darf, leiden unter Schul- und Kita-Schließungen, spüren Einsamkeit und Ängste. Nicht vergessen werden darf aber, dass Millionen Kinder auch in normalen Zeiten unter widrigsten Umständen aufwachsen. Kinder, die außerhalb ihrer Familie leben, die suchtkranke oder psychisch kranke Eltern haben, Gewalt und Vernachlässigung erfahren, im Heim oder auf der Straße sind. Dass der Bundestag am Donnerstag eine umfassende Reform der Kinder- und Jugendhilfe verabschiedet hat, soll diesen Kindern helfen. Henrike roßbach eltern. Vieles in dem Großprojekt war längst überfällig. Anlasslose Kontrolle in Heimen, niederschwellige Hilfe für Familien, ohne gleich einen Antrag beim Jugendamt stellen zu müssen, mehr Rücksicht auf Geschwister und ja, auch verlässlichere Perspektiven für Kinder, die dauerhaft in ihrer Pflegefamilie bleiben wollen und sollen: Die Frage ist weniger, ob all das sinnvoll ist, sondern vielmehr, warum es erst jetzt kommt.
Familienpolitik: Papa will mehr 6. Oktober 2021, 4:34 Uhr Lesezeit: 4 min Väterreport: In jeder sechsten Familie teilten sich beide Eltern die Kinderbetreuung gleichermaßen auf. (Foto: Ale Ventura/Imago) Der neue Väterreport des Familienministeriums zeigt: Auch bei Vätern klaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander, wenn es um Beruf und Familie geht. Mission Scholz verhindern: Die drei Stufen der Saskia Esken bei Illner. Von Henrike Roßbach Wilhelm Busch hatte natürlich recht mit seiner Feststellung, dass Vater werden nicht sonderlich schwer sei, "Vater sein dagegen sehr". Für den modernen Vater trifft das in besonderer Weise zu. Die Ansprüche an ihn sind gewachsen: die der Gesellschaft, die der Mütter und die eigenen. Das zeigt der neue Väterreport des Bundesfamilienministeriums, der an diesem Mittwoch veröffentlicht werden soll und der Süddeutschen Zeitung vorab vorlag. SZ-Plus-Abonnenten lesen auch: Gesundheit »Der Penis ist die Antenne des Herzens« Streit um Fynn Kliemanns Maskendeals Wie er euch gefällt Deniz Yücel im SZ-Interview "Der PEN wird dominiert von einem Haufen Spießern und Knallchargen" Unbekanntes Italien Die bessere Seite des Lago Maggiore Soziale Ungleichheit Weniger ist nichts
Der Paritätische Gesamtverband allerdings hält die Situation armer Familien in Deutschland für derart prekär, dass er deutlich weitreichendere Reformen fordert – allen voran eine eigenständige Kindergrundsicherung außerhalb des Hartz-IV-Systems mit einem Kindergeld von mehr als 600 Euro je Kind, das abschmilzt, je mehr die Eltern verdienen. Die Spannweiten sind groß Seine Bewertung stützt der Sozialverband auf eine Auswertung der sogenannten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes, eine penible Erhebung der Einnahmen und Ausgaben von 60 000 Haushalten. Henrike roßbach alter. Die allerdings findet nur alle fünf Jahre statt; danach dauert die Auswertung noch mal einige Jahre. Die Untersuchung, die der Paritätische Gesamtverband am Donnerstag vorgestellt hat, beruht deshalb auf den Daten des Jahres 2013. Demnach hatten die einkommensstärksten zehn Prozent aller Paare mit einem Kind monatlich 8642 Euro zur Verfügung. Im Gesamtdurchschnitt lagen die Einkommen bei 3762 Euro. Die untersten zehn Prozent dagegen kamen nur auf 1550 Euro, denen aber Konsumausgaben von 1685 Euro gegenüberstanden.