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Schwarze Scheibe, verwirbelnde Asche und Ausrauchen des Ofens - dann heißt es schnell: "Der Kaminofen brennt nicht richtig. Der Kaminofen zieht nicht". Doch häufig verursachen eine unzureichende Abstimmung mit dem Schornstein und dessen unpassendes Zugverhalten diese Probleme. Die Aussage, dass der eigentliche Schornstein sehr gut zieht, ist kein ausreichendes Indiz für tatsächlich geeignete Zug- bzw. Temperaturbedingungen des Schornsteins. Selbst wenn ein vormals angeschlossener Kaminofen an demselben Schornstein bestens funktioniert hat. Denn moderne Kaminöfen besitzen heutzutage deutlich höhere Wirkungsgrade und erzeugen deshalb niedrigere Abgastemperaturen, die ganz andere Anforderungen an einen Schornstein stellen. Wie funktioniert der Schornsteinzug? Jeder Kaminofen funktioniert nach einem einfachen physikalischen Prinzip: Beim Entzünden von Holz im Kaminofen bzw. Pellets im Pelletofen steigen warme Gase beim Abbrand nach oben. Die warme Luft im Kamin besitzt eine geringere Dichte als die kältere Raumluft bzw. bei Kaminöfen mit Außenluftanschluss die Umgebungsluft.
Ungünstige Witterungslagen (hohe Außentemperatur, Sonneneinstrahlung in den Schornstein oder ungünstige Windanströmung der Schornsteinmündung) oder lange Stillstandszeiten der Ofenanlage können den Auftrieb im Schornstein verringern. Die Ursache hier lässt sich grob in vier Bereiche aufteilen: Kalter Schornstein zieht nicht Wohnung ist zu dicht Zugstörungen durch Wind Ofentür zu groß Ein Schornstein kann nur ziehen wenn die Rauchgase viel wärmer sind als die Außenluft. Insbesondere Schornsteine, die an der Außenwand hochgeführt worden sind kühlen sehr stark aus. Wurde der Schornstein eine Weile nicht benutzt so ist die darin befindliche Luftsäule meistens kälter als die Außenluft. Versuche man nun seinen Kaminofen anzuzünden werden die Rauchgase nicht in den Schornstein ziehen weil der einfach noch zu kalt ist. Um die Aufwärmphase des Schornsteins so gering wie möglich zu halten versucht man es deshalb mit großer Flamme. Eine kleine Flamme, wie sie ein Kohlenanzünder bringt hilft mir nichts.
Die Abgasmenge kann nur mühsam zur Schornsteinmündung gefördert werden oder gerät sogar ins Stocken. Es kann nur die zur Verbrennung benötigte Frischluftmenge in den Brennraum nachgezogen werden, die auch als Abgas abgeführt werden kann (Luftsäule). Symptome wie ein schlechtes Brennverhalten, eine schwarze Scheibe usw. lassen sich deshalb in vielen Fällen auf falsches Zugverhalten und den Schornstein zurückführen. Problem 3: Ungünstige Wetterbedingungen Normalerweise ist die Luft in Bodennähe wärmer als in oberen Schichten der Atmosphäre. In Richtung des Kamin-Effektes steigt die Luft von unten nach oben. Bei der sogenannten Inversions-Wetterlage aber sind Luftschichten weiter unten kälter als die Luft, die in höheren Bereichen zu finden ist. Folglich drückt die Strömung regelrecht auf die Schornsteinmündung und behindert die Rauchgase auf ihrem Weg nach oben. Aber auch Sturm, sommerliche Außentemperaturen oder starke Sonneneinstrahlung auf den Schornstein können den Zug so stark beeinträchtigen, dass der Kamin keinen geeigneten Förderdruck mehr aufbauen kann und der Kaminofen nicht mehr optimal funktioniert.
So gibt es beispielsweise einige ungünstige Wetterlagen, welche den Schornsteinzug verringern können. So etwas erkennen Sie an einem unregelmäßigen Flammenbild mit tiefroter Färbung. Im schlimmsten Fall entsteht sogar ein Schwelbrand, der sehr viel mehr Rauch und Qualm produziert. In so einem Fall kann es helfen, die Luftzufuhr langsam voll aufzudrehen und für eine ausreichende Luftzufuhr im Kamin zu sorgen Fall 2: Der Kamin liefert zu viel Leistung Bei diesem Problem kommen als Ursache die gegenteiligen Punkte in Frage. Nicht selten werden Kamine & Öfen zu groß gekauft. Meistens orientiert man sich bei der Wahl des Gerätes an der Nennwärmeleistung. 4 kW hört sich für einen Ofen vielleicht etwas wenig an – deswegen kauft man einen mit 6 kW Leistung. Das ist aber vielleicht schon viel zu stark. Lassen Sie vor dem Kauf die benötigte Leistung also lieber von einem Profi ausrechnen. Wenn die Feuerstätte zu viel Leistung bringt, dann kann es daran liegen, dass das Brennholz zu viel Sauerstoff bekommt.
Diese Luft muss gleichzeitig nachströmen. Ansonsten entsteht ein Unterdruck in der Wohnung. Und zwar so lange bis der Unterdruck im Schornstein und der in der Wohnung, sich angeglichen haben. Dann bricht der Zug im Schornstein zusammen. Hinzukommt das der Schornsteinzug nicht immer gleich ist. Der Unterdruck im Schornstein hängt ja von der Temperaturdifferenz zwischen Rauchgassäule im Schornstein und der Außenlufttemperatur ab. Je geringer diese Differenz ist, um so geringer ist der Schornsteinzug. Zu Anfang also, wenn ein Ofen gerade erst angezündet wird, ist der Schornsteinzug am schwächsten. Je wärmer dann der Schornstein wird, um so stärker wird auch die Saugkraft des Schornsteines. Deshalb auch dieses Phänomen das es in der Anheizphase häufig erst richtig gelingt den Ofen anzumachen wenn man das Fenster aufmacht. Es nach einer Weile es aber auch bei geschlossenen Fenster geht. Zuerst ist der Schornsteinzug noch zu schwach um die Widerstände in den Luftwegen von Außen zu überwinden.
Sie sind hier Startseite » Was tun wenn der Kamin nicht richtig zieht? Gespeichert von kloepfer am Di, 02/06/2015 - 11:43 Sollte es einmal gar nicht möglich sein, den Kaminofen zu befeuern, so kann dies unterschiedliche Ursachen haben: 1) Es steht noch eine kalte Luftsäule im Schornstein, diese muss erst durch die Hitze heraus gedrückt werden. 2) Es ist im Haus kälter als draußen. 4) Die Sonne hat den Kaminkopf stark erwärmt. 5) Nebel und/oder Feuchtigkeit drückt hinein. 6) Wind stört den Abzug. Dazu sollte versucht werden, die Luftsäule im Rauchrohr zu erhitzen. Am besten eignet sich dazu eine Papierfackel, um den Weg für das Feuer freizumachen. Dazu werden zwei bis drei Seiten Papier zusammengerollt, angezündet und und direkt unter den Rauchabzug im Kamin gehalten. Damit wird die stehende, kalte Luft erwärmt und somit buchstäblich vertrieben. Auch ein gekipptes Fenster bzw. eine leicht geöffnete Terrassentüre erleichtern das Anzünden bei schwierigen Bedingungen.
Ein prasselndes Kaminfeuer gehört mit zu den schönsten Dingen, auf die man sich an einem kalten Abend freuen kann. Doch nicht immer läuft alles nach Plan. Manchmal macht der Kaminofen Probleme, die man sich nicht erklären kann. So kann es passieren, dass er aus unerfindlichen Gründen einfach zu wenig Leistung bringt und es sehr lange dauert, bis sich der Raum einigermaßen aufgeheizt hat. Es kann aber auch das Gegenteil der Fall sein – nämlich dann, wenn das Zimmer so überhitzt ist, dass man sich unwohl fühlt und am liebsten sofort das Fenster öffnen möchte. In diesem Beitrag widmen wir uns beiden Phänomenen und klären, woran es liegen kann, dass der Ofen nicht die gewünschte Leistung liefert. Fall 1: Der Kamin liefert zu wenig Leistung Sie bestücken Ihren Kaminofen mit Holz und entfachen das Feuer. Die Flammen sehen zwar toll aus, aber es kommt nicht wirklich viel Wärme. Das kann natürlich unterschiedliche Ursachen haben: Als erstes stellt sich die Frage, ob der Kamin eine ausreichende Größe, beziehungsweise Leistung für den Raum hat.
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