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Inhalt / Kritik "Ich will dich, ich dich auch nicht" // Deutschland-Start: 7. Januar 2022 (Amazon Prime Video) Nina ( Inès Reg) fällt aus allen Wolken, als sie entdeckt, dass ihr Freund ein Profil auf einem Datingportal hat. Die Beziehung ist danach schnell und lautstark beendet, nachdem sie ihm vor Gericht eine Szene macht. Um sich abzulenken, nimmt sie die Einladung von Dylan ( Kévin Debonne) an, mit dem sie seit ihrer Kindheit befreundet ist, bei ihm in Biarritz auszuspannen. Mit am Start sind Lulu ( Pauline Clément) und Chacal ( Laurie Peret), die besten Freundinnen von Nina. Diese sind es auch, die sie irgendwann darauf hinweisen, dass doch eigentlich Dylan der ideale Partner für sie wäre. Davon will sie nichts hören, für sie ist das völliger Quatsch. Außerdem würde sie nur ihre Freundschaft riskieren. Als Dylan dann aber mit Cassandra ( Constance Labbé) anbandelt, ist Nina stinksauer. „Ein Stückchen mehr in dich verliebt“: Heidi Klum schwärmt von GNTM-Kandidatin Lieselotte. Und auch ein bisschen besorgt. Was wenn die beiden anderen recht haben? Eine Katastrophe mit Ansage Es gibt ja so Warnsignale bei Filme, die einem klar signalisieren: Vorsicht, besser Hände weg!
Sie erklärt, dass sie froh sei, dass die Wahrheit nun auf dem Tisch sei, dass sie sich in Ayla verliebt habe. Sie bekräftigt aber auch, dass sie sich nicht von Bernd trennen wolle. Beim weihnachtlichen Mittagessen mit Bernds Eltern spricht Marie darüber, ein gemeinsames Doppelhaus mit Ayla und Dom zu beziehen. Bernd reagiert mit Ärger auf diesen Vorschlag und eröffnet Marie, dass Ayla und Dom nach London ziehen werden. Es kommt zu einer Aussprache zwischen beiden Frauen, bei der Ayla erklärt, dass sie keine Kraft für eine Doppelexistenz habe und ein Zusammenleben beider Paare unmöglich sei. Sie habe sich für Dom entschieden und ginge mit ihm nach London. Marie bleibt verzweifelt und voller Liebeskummer zurück. Kurz darauf bemerkt sie, dass Ayla und Dom mit einem Taxi zum Flughafen fahren wollen. Ayla schaut trotz ihrer Entscheidung sehnsüchtig in Richtung Maries und Bernds Haus. Die harte Wahrheit ist, dass ich dich nicht mehr in meinem Leben haben will. Marie verlässt ebenfalls das Haus, obwohl Bernd sie aufzuhalten versucht. Doch Marie erklärt ihm, sie könne nicht mehr mit ihm zusammen sein und fährt zum Flughafen.
4, 6 Sterne bei 1. 925 Bewertungen Mit der wunderschönen Reihe "FederLeicht" bereichert Marah Woolf die literarische Vielfalt und berührt unser Herz. Lasst Euch ab Band 1 "FederLeicht. Wie fallender Schnee" (2014) verzaubern von der Geschichte, die Eliza nach Leylin, der Stadt der Elfen entführt und taucht ein, in die magische Welt von Leylin und Avallach, die vielleicht nur einen Steinwurf von uns entfernt liegt. Marah Woolf überzeugt ihre Fans auch mit den FederLeicht-Büchern, wie nicht anders zu erwarten, mit ihrem Schreibstil und der Kreation besonderer und liebenswerter Charaktere. Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge 7 Bücher Sie schreibt Geschichten zum Träumen: Fantasyleser kennen und lieben Marah Woolf für Bücher wie "MondSilberNacht". Die deutsche Schriftstellerin, die am 11. November 1971 bei Magdeburg geboren wurde, schreibt Jugendfantasybücher – und das mit Erfolg. Im Jahr 2013 erhielt die Autorin... Weitere Informationen zur Autorin
So erfährt man von dem schlimmen Ereignissen die Emma in Ihren jungen Jahren erlebt hat. Sofort hat mein Mitgefühl für das junge Mädchen und mag sie einfach nur in den Arm nehmen. Ihr Onkel nimmt sie mit offenen Armen in seiner Familie auf und fühlt sich dort nach einiger Zeit auch recht wohl. Doch was hat es mit Calum auf sich? Warum ist er so verschlossen, geheimnisvoll und zeitweise so distanziert von ihr? Sie mag ihn unbedingt näher kennen lernen, doch ist das wirklich gut für sie? Was hat es mit den Märchen und Mythen auf sich die Emma immer von ihrer Mutter erzählt bekommen hat? Sie können doch nicht wahr sein. Oder doch? Nach und nach erfährt sie Dinge, an die sie nicht man im Traum zu denken gewagt hätte. Marah Woolf führt den Leser die meiste Zeit aus der Sicht von Emma durch das Buch, hat einen leichten und flüssigen Schreibstil den man sehr gut folgen kann. Unterteilt in einzelne Kapitel erfährt man nach und nach die Hintergründe von Calum, Mythen und Sagen die man sich so nicht vorgestellt hat.
Als er ihr eines Tages seine wahre Identität verrät, flieht sie vor ihm. Doch es ist zu spät, längst ist sie ihm bedingungslos verfallen... Meine Rezension Marah Woolf ist eine Indie-Autorin und Selfpublisherin, auf die ich in dem Sozialnetwork Facebook gestoßen bin. Die "Mond Silber Licht" Saga ist jedoch nicht ihre erste Veröffentlichung. Unter dem Pseudonym Emma C. Moore hat sie bereits drei kurze Liebesromane veröffentlicht. Unter ihrem richtigen Namen sind bisher die Bookless-Trilogie, die Mond Silber Licht-Saga und die Federleicht-Saga erschienen. Ich muss leider sagen, dass die Cover bei Selfpublishern meistens eher nicht so der Knaller sind. Marah hat jedoch ein Händchen für Ästhetik. ;) Kein Wunder, habt ihr schon mal auf ihrem Instagramprofil vorbeigeschaut? Wer so wohnt, muss ja einen verdammt guten Geschmack haben. :P Also, ich denke dass ich das Cover gut finde ist jetzt klar. Keine Ahnung warum, aber ich trete Selfpublishern immer etwas skeptisch entgegen... Von diesem Buch wusste ich jedoch, dass es sehr beliebt ist und habe mich dazu entschlossen, es nun auch einmal zu lesen.
Über die Autorin Marah Woolf: Marah Woolf ist das Pseudonym der 1971 geborenen deutschen Schriftstellerin Ina Körner. Sie entdeckte erst relativ spät das Schreiben für sich: Zunächst absolvierte sie eine Ausbildung als Bankkauffrau, später studierte sie Politik und Geschichte. Sie produzierte Hörbücher in ihrem eigenen Studio und widmete sich zudem der Erziehung ihrer drei Kinder. Erst 2011 begann sie zu schreiben. Die Ideen für ihre ersten Jugendfantasyromane erhielt sie durch die populäre "Twilight"-Saga. Darüber hinaus schreibt sie unter einem weiteren Pseudonym als Emma C. Moore Liebesromane. Marah Woolf ist eine Self Publisherin, die trotz des vergleichsweise späten Starts ihrer Autoren-Karriere bereits mehrere Serien veröffentlicht hat. Ihre Romane erscheinen als eBooks, Taschenbücher und als Hörbücher. 2017 veröffentlichte die Autorin zum ersten Mal in einem klassischen Verlag. 2013 gewann sie den ersten Indie-Autorenpreis der Leipziger Buchmesse. Mit ihrer Familie lebt sie in Magdeburg.
Bereits im Oktober 2011 erschien der erste Teil "MondSilberLicht", aus dieser tollen Trilogie. Die Autorin Marah Woolf hat mich von der ersten der insgesamt 300 Seiten gefesselt. Zusammen mit der Protagonistin Emma Tate durchlebte ich viele Emotionen … Ein schrecklicher Traum quält Emma. Sie schwimmt in einer tiefen Dunkelheit und Panik erfasst ihren Körper … Als sie erwacht, ist der Albtraum noch immer zum greifen nahe und ein neuer bahnt sich an. Polizisten berichten ihr vom Tod der Mutter - nun weiß Emma nicht mehr wie sie je wieder anfangen soll zu leben. Ihre einzige Verwandtschaft lebt auf den Isle of Skye in der Stadt Portree, weit entfernt also von ihrem jetzigen Wohnort in den USA. Herzlich wird sie dort von ihrem Onkel und seiner sechsköpfigen Familie aufgenommen. Wale stranden, eines Morgens, an der Küste und alle Anwohner beginnen mit einer Rettungsaktion. Als Emma Calum, einen Jungen aus dem Ort, entdeckt ist sie, wie viele andere Mädchen, hin und weg. Jedoch will dieser anscheinend nichts mit ihr zu tun haben.
Alle Bände sind als Klappenbroschur mit neuem, aufregendem Cover erschienen.
Durch immer wieder neue Ereignisse und Gefahren die auf die beiden lauern ist man von diesem Buch auch völlig gefesselt und kann es nicht mehr beiseite legen. Die Protagonisten sind so schön beschrieben worden das man sie direkt bildlich vor Augen hat. Orte kann man sich im Geist gut vorstellen und somit ist man richtig in der Geschichte drin. Die Autorin hat es hier wunderbar geschafft eine Geschichte über Liebe, Verzweiflung und Verboten miteinander zu kombinieren. Sie drückt aber auch gleichzeitig sehr gut das Verlangen und Unsicherheit der beiden aus. So viele Gefühle miteinander zu verbinden das es nicht kitschig wird ist eine Kunst für sich. Diesen schmalen Grat hat Marah aber perfekt gemeistert! Das Buch mit einem Cliffhanger zu beenden wundert mich nicht wirklich, ist aber gleichzeitig auch ganz schön fies. Was bin ich froh den nächsten Band schon hier liegen zu haben! Hier mal die reihe in der Übersicht: Fazit Ein absolut gelungener Auftakt zu MondLichtSaga die neugierig auf die kommenden Bände macht.