Kleine Sektflaschen Hochzeit
Jetzt an einem zugfreien Platz ganz auskühlen lassen, ggf. vorsichtshalber ein Küchenhandtuch drüber legen. Nach dem Auskühlen kann der Käsekuchen in den Kühlschrank und nach dem Durchkühlen dann gegessen werden. Wer einen perfekten Käsekuchen backen kann - vorausgesetzt das Rezept stimmt - kann eigentlich alles backen. Das kommt darauf an, wie wackelig er noch ist. Käsekuchen ist auch am Ende der Backzeit noch etwas wackelig. Er wird dann beim Abkühlen fest. Käsekuchen wird nicht fest.com. Aber richtig flüssig darf er nicht mehr sein. auch beim Käsekuchen kannst du den Stäbchentest machen. Es darf nicht mehr groß was hängen bleiben. Hallo cookieManZ, Du hast nichts falsch gemacht, wenn Du Dich an die Backzeiten gehalten hast. Stelle ihn in den Kuehlschrank, dann ist er morgen fest. Liebe Gruesse Hast Zahnstocher? Die gehen auch. Jetzt ist es eh zu spät den Kuchen nochmal in den Ofen zu schieben, der ist ja schon fast aufgegessen. Aber für das nächste mal wenn du einen Kuchen bäckst, besorg dir einfach mal Schaschlikspieße vielleicht gibt es dann ja auch irgendwann mal selbst gespießte Schaschlik.
Decken Sie ihn dafür mit Alufolie ab, um ein Verbrennen zu vermeiden.
Oder ins Tiefkühltruhe legen, dass das cremige friert und dann wieder auftauen.
Ja, Danke für die Antworten an alle. Vielleicht sehe ich da jetzt ein Problem, wo gar keins ist. #8 Tach. Ich sehe die 5 Ws schon als nicht ganz unerheblich an und finde das gut. Das Problem liegt dann wohl auch in der Praxis. Notfallpläne, wo diese Fragestellungen ausgehängt werden, hängen nicht neben dem Telefon oder sind grade nicht einsehbar. Die Leute denken da auch nicht dran, was absolut verständlich ist. Was mich bereits seit Jahren ärgert ist, dass z. B. auf Flucht- und Rettungswegeplänen ja immer schön in klein das Verhalten im Brandfall und im Notfall aufgedruckt wird. Bei den meisten werdet Ihr feststellen, dass dort unterschiedliche W-Folgen existieren... Warum? Ich weise in meinen Berichten inzwischen direkt darauf hin! Das ist wirklich Blödsinn, oder? Natürlich geht nix über super geschultes Personal in den Leitstellen und die wuppen das. Nicht nur weil sie geschult wurden, sondern weil die auch von sich aus zusätzlich eine Ruhe in den Notruf reinbringen, was absolut notwendig ist.
Ich denke, dass genau das die Kunst ist! Aus meiner Sicht eine super Arbeit, die die Kameraden dort leisten! Die 5 Ws haben aber auch den Sinn, dass sich ein Mensch, der in Notlage ist oder einen Notfall meldet, an etwas "klammern" kann. Wenn der Kamerad in der Leitstelle das dann über den Haufen wirft und seinen Gesprächspartner ruhig bekommt, ist das etwas anderes. Das ist dann natürlich das Optimum. Aber davon können wir ja nicht immer ausgehen Gruß Jens #9 Das es Abweichungen gibt war mir bekannt, das man jetzt aber scheinbar völlig davon weggeht, nicht. wie gesagt, ist das afaik schon länger der Fall. Ich musste allerdings auch googeln um zu schauen, wann die "Umstellung" war. Bereits in 2008 haben die ersten dieses "neue" Konzept umgesetzt. Die W-Fragen bleiben aber trotzdem erhalten. Siehe z. hier #10 Ich teile in meinen Schulungen schon länger mit, dass das wichtigste W ist das Warten auf Anweisungen der Leitstelle, denn diese beendet das Gespräch. Es könnte ja sein, man hat alles vorbildlich heruntergebetet, aber in der Leitstelle sind nur Bruchstücke davon angekommen, egal aus welchem Grund.
ist. Da hat es nämlich nach den ersten zwei W´s schon geklingelt bei der betreffenden FF oder es folgte die Weiterleitung an Rettungsdienst/ Pol. (war eine reine Fw-Leitstelle der BF). Das dieses Schema in Ermangelung von Hektik oder "vergessen" von vielen nicht angewendet wird, ist mir klar. Selbst dann waren aber die 5 W-Fragen die Richtschnur für die Abfrage. Das es Abweichungen gibt war mir bekannt, das man jetzt aber scheinbar völlig davon weggeht, nicht. Insbesondere da die 5 W-Fragen vor gar nicht allzu langer Zeit erst überarbeitet wurden. Mir stellt sich jetzt die Frage, muss man die 5 W-Fragen überhaupt noch berücksichtigen? Ich habe da so meine Zweifel, vielleicht haben Sie aber auch damit recht: In irgend einer Weise in den Unterweisungen darauf zu reagieren halte ich bisher für nicht notwendig. Wird bei uns in der online-Unterweisung mit abgefackelt, ist meines Erachtens aber nicht besonders relevant. Anstatt sich die fünf "W"s zu merken und ihm Ereignisfall am Telefon sich zu verhaspeln, halte ich es für zielführender, die Fragen der Leitstelle zu beantworten.
Dieser Satz kann isch jeder besser mekren als die 5 W´s. Die Leitstelle fragt dann automatisch alles ab was Sie wissen muss. Den keiner merkt sich die 5 W´s. Als ehmaliger Feuerwehrmann geht man bei einem Notruf sowieso ganz anders vor was man denen mitteilt, da man selber weiß was die alles wissen müssen und man gleichzeitig auch sieht was im Ernstfall alles her muss, dieses merkt auch die Leitstelle das Sie es in dem Moment nicht mit einem Laien zu tunhat. Grüße aus Neuwied #17 ich sage unseren Mitarbeiter immer wie es mein Vorgänger auch schon getan hat: Fragen Sie mich ab. Den keiner merkt sich die 5 W´s. Teilweise Zustimmung, dann könnte man sich die 5 W aber auch sparen.. #18 Moin, ist das noch der aktuelle Stand oder hat sich das Rad mittlerweile weiter gedreht? #19 ist noch aktuell. #20 Ich bin auch für "Leitstelle fragt, Anrufer antwortet". Die dortigen geschulten Mitarbeiter wissen viel besser was sie wissen müssen als ein aufgeregter Anrufer, egal wie viele W-Fragen der auswendig gelernt hat.