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Ein Urlaub in den belgischen Ardennen ist auch für Sportbegeisterte sehr geeignet. Welches sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in Belgien? Möchten Sie etwas von Belgien sehen und Ihrer Familie und Ihren Freunden nach Ihrem Urlaub in Belgien etwas zu erzählen haben? Dann sollten Sie sich unbedingt die folgenden Attraktionen in Belgien ansehen: In Brüssel können Sie das prächtige Gebäude des Atomiums besichtigen. Entworfen von den Architekten André und Jean Polak. Ein charakteristisches Denkmal der Stadt Brüssel. Last-Minute Ferienhäuser mit Hund Belgien | Urlaub auf Pfoten. Möchten Sie Manneke Pis sehen? Auch dafür müssen Sie nach Brüssel kommen. Kombinieren Sie Manneke Pis mit einem Besuch des Atomiums. Wir empfehlen Ihnen, die Metro zu nehmen und eine Tageskarte für die Metro zu kaufen. Auf diese Weise können Sie leicht von A nach B gelangen. Probieren Sie Schokolade bei einem der 50 Chocolatiers in Brügge in der schönen Innenstadt der historischen Stadt Brügge. Hier finden Sie einen jahrhundertealten Stadtturm (Belfried). Von dem großen Platz aus können Sie in alle Richtungen gehen.
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Die Erzählung ist eine Geschichte der sich wiederholenden Geschichte, die jedoch, anders als bei einer Projektion, nicht austauschbar ist, sondern eine Allgemeingültigkeit besitzt. In Das Treffen in Telgte, welches trotz seiner non-fiktionalen Figuren so niemals stattgefunden hat, werden Themen und Motive der Gruppe 47 aufgegriffen. So ist es zum einen die Debatte zum Thema Kollektiv-Schuld 7 und die damit verbundene Frage, inwieweit der Schriftsteller an den Verbrechen des Dritten Reiches Mitschuld trägt. Ein weiterer Punkt, der in der Erzählung aufgegriffen wird und der auch innerhalb der Gruppe 47 einein Gesprächsgegenstand darstellte, ist die durch den Krieg korrumpierte Sprache und die Vereinheitlichung dieser zu einer Hauptsprache. Nicht nur auf der inhaltlichen, auch auf der figuralen Ebene scheinen intertextuale Bezüge zwischen der Erzählung und der Gruppe 47 erkennbar zu sein. Geradezu naheliegend scheint die Gleichsetzung zwischen Hans Werner Richter und der Figur Simon Dach.
Das Treffen in Telgte ist eine Erzählung von Günter Grass aus dem Jahr 1979. Sie schildert ein fiktives Treffen deutscher Dichter und Schriftsteller in Telgte im Jahre 1647 und ist eine verschlüsselte Darstellung der Treffen der Gruppe 47 nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Text ist Hans Werner Richter zu dessen 70. Geburtstag gewidmet, der die Treffen der Gruppe 47 ins Leben rief und leitete. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahre 1647, kurz vor dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, lädt der Königsberger Dichter Simon Dach eine Reihe deutscher Schriftsteller und Dichter zu einem Treffen. Da der als Tagungsort vorgesehene Gasthof "Rappenhof" in Oesede bei Osnabrück vom Stab des schwedischen Kriegsrates Erskein in Beschlag genommen ist, droht das Treffen zu platzen, bevor es begonnen hat. Da bietet der kaiserliche Offizier und Schriftsteller Gelnhausen, der, ohne eingeladen zu sein, in Begleitung zweier Schriftsteller erschienen ist, seine Hilfe an und sorgt für die Weiterreise nach Telgte.
Dass sich von dieser anzüglichen und abgründigen Dimension nichts aufs Musiktheater transportieren lassen würde, war anzunehmen. Daher die bange Frage schon im Vorfeld: Was gewinnt das Treffen zu Telgte durch ein groß besetztes Symphonieorchester und eineinhalb Dutzend Opernstimmen hinzu? Musik, die zunächst einmal die feinsinnigen und deftigen Grass-Worte zudeckte und zum Verschwinden brachte. In der Pause wurde allgemein beklagt – auch von professionellen Operngängern – dass partout nicht mitzubekommen war, was die grauen alten Herren da vorne auf einem von irgendwelchen Abfällen übersäten Podium im Schilde führen und aufgeregt gestikulierend verhandeln. Erst als der Diplomat und Komponist Heinrich Schütz ins rückwärtig postierte Orchester trat, verstand man seine Intervention zugunsten deutscher Madrigal- und Opern-Texte – dank Hannes Brock, der freilich eine Sprechrolle zu bestreiten und keinen Ton zu singen hat. Das Libretto von Wolfgang Willaschek beläßt im wesentlichen die Graßsche Versuchsanordnung vom Eintreffen der Autoren Andreas Gryphius, Paul Gerhardt etc. bis zum Brand im Brückenhof, dem auch das Dichter-"Manifest" zum Opfer fällt.
Wenngleich Grass in einem Brief an Hans-Werner Richter im Frühjahr 1978 schreibt, "Es macht mir Schreibspaß, Dich und uns alle, einen verqueren barocken Haufen, während drei Tagen zwischen Münster und Osnabrück zu versammeln. " [2], so bleibt doch der Versuch, eindeutige Zuordnungen zu finden, zum Scheitern verurteilt ob der Genialität, mit der Grass Zeitgeschichte des 17. Jahrhunderts, Fiktion und Erlebnisse der Gruppe 47 verwoben hat. Wenn sogar intime Kenner, selbst Mitglieder der Gruppe 47, beim Entwirrungsversuch nach kaum einem halben Dutzend Figuren die Segel streichen müssen [3], wende ich mich im Folgenden lieber einer etwas überschaubareren aber nicht minder spannenden Frage zu, zudem es auch noch der Erzähler selbst ist, der sie uns gestellt hat: "Woher ich das alles weiß? Ich saß dazwischen, war dabei. [... ] Wer ich gewesen bin? " (S. 106) [4] Wie hat man diese Frage zu verstehen? Ist es tatsächlich so, dass sich unser Erzähler in den wenigen Passagen, in denen er sich zu erkennen gibt, hinter einem der anwesenden Namen verbirgt?