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Ludwig Harro Graf von Hardenberg - Rittergut Horn - ist nach Einschätzung der Creditreform anhand der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ 2008 (Hrsg. Statistisches Bundesamt (Destatis), Wiesbaden) wie folgt zugeordnet: Eigenangaben kostenlos hinzufügen Ihr Unternehmen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit, diesem Firmeneintrag weitere wichtige Informationen hinzuzufügen. Hardenberg Ludwig Graf von in Stolzenau ⇒ in Das Örtliche. Internetadresse Firmenlogo Produkte und Dienstleistungen Geschäftszeiten Ansprechpartner Absatzgebiet Zertifikate und Auszeichnungen Marken Bitte erstellen Sie einen kostenlosen Basis-Account, um eigene Daten zu hinterlegen. Jetzt kostenfrei anmelden Weitere Unternehmen Besucher, die sich für Ludwig Harro Graf von Hardenberg - Rittergut Horn - interessiert haben, interessierten sich auch für: Firmendaten zu Ludwig Harro Graf von Hardenberg - Rittergut Horn - Ermitteln Sie Manager, Eigentümer und wirtschaftliche Beteiligungen. mehr... Vorschau Prüfen Sie die Zahlungsfähigkeit mit einer Creditreform-Bonitätsauskunft. mehr... Muster Das Firmenprofil enthält: Mitarbeiterzahl Tätigkeitsbeschreibung (Gegenstand des Unternehmens) Name, Adresse, Funktion des Managers Angaben zur Hausbank Adresse des Standorts Bonitätsauskunft Die Bonitätsauskunft enthält: Firmenidentifikation Bonität Strukturdaten Management und Vertretungsbefugnisse Beteiligungsverhältnisse Geschäftstätigkeit Geschäftszahlen Bankverbindung Zahlungsinformationen und Beurteilung der Geschäftsverbindung Krediturteil und Kreditlimit Zahlungsverhalten Firmenprofil
1953 wurde er zum Botschaftsrat ernannt. Ab März 1954 leitete er im Auswärtigen Amt in Bonn als Vortragender Legationsrat 1. Klasse das UNESCO -Referat. Von 1959 bis 1967 war er Botschafter in Costa Rica. [2] [3] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Maria Keipert (Red. ): Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945. Herausgegeben vom Auswärtigen Amt, Historischer Dienst. Band 2: Gerhard Keiper, Martin Kröger: G–K. Ludwig Harro Graf von Hardenberg in der Creditreform Firmendatenbank. Paderborn: Schöningh, 2005, ISBN 3-506-71841-X, S. 197f. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Kösener Corpslisten 1960, 45/713 ↑ Munzinger ↑ Wolfgang von der Groeben: Verzeichnis der Mitglieder des Corps Saxonia zu Göttingen 1844 bis 2006 sowie der Landsmannschaft Saxonia zu Göttingen 1840 bis 1844. Stand vom 31. Mai 2006. Eigenverlag, Düsseldorf 2006. Listen der Deutschen Botschafter in Nord- und Südamerika Personendaten NAME Hardenberg, Heinrich Graf von ALTERNATIVNAMEN Hardenberg, Bernhard Heinrich Ernst Günther Graf von (vollständiger Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Diplomat GEBURTSDATUM 5. August 1902 GEBURTSORT Stremlow, Vorpommern STERBEDATUM 16. April 1980 STERBEORT München
Diesen Posten behielt er bis zum Jahre 1760 und erhielt danach wieder kleinere Feldkommandos. Nach dem Krieg stieg Hardenberg im Jahre 1776 zum Oberbefehlshaber der hannoverschen Armee auf und blieb auf diesem Posten bis zu seinem Tod am 26. November 1781. Seine Leiche wurde zur Beisetzung nach Göttingen überführt, wobei der junge Fähnrich und spätere preußische Heeresreformer Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) die militärische Eskorte anführte. Seine letzte Ruhestätte fand er im Hardenbergischen Erbbegräbnis der Patronatskirche von Bühle. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1749 heiratete er Anna Sophia Ehrengart von Bülow (aus Essenrode, Schwester von Friedrich Ernst von Bülow), [2] mit der er acht Kinder zeugte. Christian Ludwig Graf von Hardenberg, gestorben am 29.02.1996 (Traueranzeige/Todesanzeige auf Doolia.de). Der älteste Sohn dieser Verbindung war der spätere preußische Staatskanzler Karl August Fürst von Hardenberg (1750–1822). Die Tochter Christiane Maria Charlotte heiratete Johann Heinrich Joseph Georg von Flemming (1752–1830), den Sohn des sächsischen Generals Karl Georg Friedrich von Flemming, Anna (Anette) Sibylle (* 3. November 1751; † 25. Juli 1808 in Berlin) wurde Oberhofmeisterin der Prinzessin Wilhelmine von Preußen und war mit Albrecht Adolph Wilhelm von Münchhausen (* 23. Juli 1742; † 29. Februar 1784) verheiratet, dann gab es noch Ludwig Friedrich (* 28. April 1756; † 7. März 1818) hannoverscher Oberhauptmann zu Grohnde sowie Georg (1765–1816), preußischer Landjägermeister des Fürstentums Bayreuth.
Georg Ludwig von Hardenberg (* 8. Juni 1720 in Wolfenbüttel; † 28. Mai 1786 in Halberstadt) war ein evangelischer Domdechant und deutscher Hymnologe. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Er war der einzige Sohn des Magdeburger Domherrn Philipp Adam von Hardenberg aus der Wiederstedter Linie. 1742 trat der 22-Jährige eine Minorpräbende in Halberstadt an und wurde dort 1779 Subsenior. Nach dem Tod des Freiherrn Ernst Ludwig Christoph von Spiegel wurde er am 22. Juni 1785 als dessen Nachfolger zum Domdechanten von Halberstadt erwählt, starb jedoch noch vor Ablauf eines Jahres. Ludwig graf von hardenberg tour. Die Literarische Gesellschaft Halberstadt wählte ihn zu einem ihrer Direktoren und gab ab 1785 auf seine Anregung die Halberstädter Gemeinnützigen Blätter zum Besten der Armen heraus, die bis 1791 mit mehreren seiner poetischen Artikel erschienen. Der Sohn des Grafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode, der Dichter und Halberstädter Domherr Graf Heinrich Ernst zu Stolberg-Wernigerode, pflegte regen Kontakt mit Hardenberg.
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