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Ich möchte nicht als "nicht belastbar" gelten, denn das bin ich, wenn ich mich nicht in einem Arbeitsumfeld befinde, in dem sich alle anschreien. Ich weiß nicht was ich tun soll. Entweder frage ich nach meinem Arbeitszeugnis, um mich neu bewerben zu können und riskiere, bald keinen Job mehr zu haben. Oder ich gehe in eine klinik - was vermutlich ohnehin abgesehen von allem aktuell gut wäre – und melde mich krank. Aber was soll ich dann sagen? Sorry für den wirren Text, aber ich weiß grad nicht weiter. LG 07. 01. 2022 19:54 • • 07. 2022 #1 Zitat von Sempiternal: Oder ich gehe in eine klinik - was vermutlich ohnehin abgesehen von allem aktuell gut wäre – und melde mich krank. Aber was soll ich dann sagen? Wer schreibt die Krankschreibung denn aus (wohne nicht mehr in D), da ist doch der Praxisstempel drauf, ein Allgemeinsarzt? 07. 2022 20:05 • #2 Was soll ich meinem Arbeitgeber sagen? x 3 Bei psychischen Erkrankungen ist immer das Problem, dass aus der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung hervorgeht, welcher Arzt behandelt hat.
Eine Internetsuche verrät, ob es ggfs ein Arzt für psychische Leiden war. Was Du hast, musst Du nicht sagen. Das weist Du sicher. 07. 2022 20:08 • #3 Zitat von Sempiternal: Ich weiß nicht was ich tun soll. Du kannst dich ohne Arbeitszeugnis neu bewerben. Das kannst du nachreichen - und im Bewerbungsschreiben erwähnen, dass du dich aus ungekündigter Stellung heraus verändern möchtest. 07. 2022 20:10 • x 3 #4
Wird sie fragen, wieso, weshalb, warum? Wird sie nur die Symptome wissen wollen, oder auch schon "tiefer gehen"? Und nehmen wir mal an ich halte das Gespräch mit meiner Ärztin, überweist sie mich dann zu einem Therapeuten? Und dauert dass dann genau so lange, wie wenn man sich alleine bei einem Therapeuten meldet? Da gibt es ja teilweise echt lange Wartezeiten. Therapie heimlich vereinbaren? Und wie der Angst vor Therapie und Psychologen stellen? Ich hatte Bulimie und hab jetzt scheinbar eine Sozialphobie und Ängste, sowie Suizidgedanken teils. Meine Eltern meinen ich bräuchte keine Therapie, obwohl ich kaum noch das Haus verlasse außer für Wichtiges. Ich kann mich nicht überwunden von zuhause aus beim Arzt für einen Termin anzurufen. Irgendwie sehen meine Eltern nicht, dass ich Hilfe brauche. Ich selbst habe auch irgendwie Angst vor einer Therapie, überhaupt ehrlich mit dem Psychologen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob es besser für mich wäre mit einem weiblichen oder männlichen Psychologen zu reden.
- Mit 19 war der Drogenkonsum sehr schlimm geworden ich trank sehr viel Alkohol, nahm Ecstasy/Speed/Koks(wenn Geld da war) und auch einige male LSD/Pilztee, mit dem Kiffen und Rauchen hatte ich zu der Zeit fast mit aufgehört nur gelgentlich mal. - kurz vor meinem 20 Geburtstag hörte ich mit den Drogen so ziemlich auf gibt immernoch mal ein Tag am WE wo man was nimmt in der Disco aber kommt alle halbe Jahr mal vor. - Mit 20 begann ich denn ein Jahrepraktikum auch das brach ich nach 3, 5 Monaten ab, weil ich in der Zeit WoW (World of Warcraft ein Onlinespiel) süchtig geworden war, habe nur noch vor dem Spiel gehangen. - nach dem Abbruch des EQJ bekam ich weiterhin Geld vom Amt da ich mich sehr gut rausgeredet hatte was ich sehr gut kann aber nur 3 Monate denn hatte ich es geschafft wieder einmal eine 100% Sperre zu bekommen mit18/19 hatte ich mal 6 Monate Sperre. - Durch diese Sperre habe ich mich endlich bewegt da ich sonst aus meiner Wohnung geflogen wäre und habe mir eine Ausbildung gesucht und bin nach München umgezogen (als Koch) ich habe einfach eine X-belibiege gewählt um einfach der Kürzung aus dem Weg zu gehen.
Viel wichtiger ist es, dass wir für die Person, die uns braucht, da sind und ihr Leid anerkennen. Selbst wenn sie nicht viel mit unseren Worten anfangen kann, weiß sie doch, dass jemand da ist, dem es nicht egal ist, wie es ihr geht. Oft genug muss man auch gar nichts sagen, sich Zeit nehmen, zuhören und eine Umarmung reichen auch. Hier geht's zur Happier-Podcast-Folge: Weitere Beiträge zu Gretchen Rubin: Gretchen Rubins Vier Tendenzen - Alles eine Frage der Erwartungshaltung Verweise [1] Tanner, S. M., Lakey, B., Cohen, J. L., MacGeorge, E. L., Clark, R. A., Stewart, S., & Robinson, L. (2018). What is the right thing to say? Agreement among perceivers on the supportiveness of statements. Basic and Applied Social Psychology, 40 (5), 329-339. DOI: 10. 1080/01973533. 2018. 1509341
Und was soll ich genau sagen? Soll ich ihr vielleicht auch erstmal nichts sagen und einfach den Termin bei der 'neuen' Psychologin wahrnehmen und schauen, ob es mir bei ihr besser gefällt? Wobei ich dann ein schlechtes Gewissen meiner jetzigen Therapeutin gegenüber hätte. Ich bin mir einfach total unsicher, was und wie ich es machen soll. Ist das überhaupt ein Grund seinen Therapeuten zu wechseln? Es wäre schön, ein paar Tipps zu bekommen. Schönen Tag/Abend noch:) (Ich hoffe alles ist Verständlich geschrieben😅)
Außerdem hat mir der Austausch mit anderen, darüber wie sie gerne in solchen Fällen behandelt werden möchten, mehr Sicherheit und vor allem Mut für solche schweren Begegnungen und Gespräche gegeben. Wertvolle Anregungen und Informationen zu diesem Thema gibt es in Folge 140 von Gretchen Rubins Happier-Podcast (leider nur auf englisch). Gretchen Rubin und ihre Schwester Elizabeth Craft sprechen darin nicht nur über die richtigen Dinge, die man sagen kann, sondern auch über die falschen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen, interviewen eine Frau, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat, und teilen die Erfahrungen ihrer Zuhörer und Zuhörerinnen. Am Ende kommen sie zu dem Schluss, dass das Wichtigste ist, in irgendeiner Weise anzuerkennen, dass die Person etwas schlimmes durchmacht, zum Beispiel indem man etwas sagt. Dabei gibt es viele Wege, das Richtige zu sagen, ein einfaches: "Es tut mir leid, dass du das durchmachen musst! " reicht bereits. Der einzige wirkliche Fehler, den man laut Gretchen Rubin und Elizabeth Craft machen kann, ist das Leid des anderen zu ignorieren, aus Angst das Falsche zu sagen.
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