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Feb 2017, 08:08 Hallo Andrea, willkommen im Forum, schön, dass du dich für LaTex entschieden hast Dein Code läuft so nicht, die gesamte Präambel fehlt. Versuche mal ein Minimalbeispiel einzustellen. Schaust bitte hier: Viel Erfolg Gruß Martin EDIT: too late Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrung heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit. Römische Zählung für das Literaturverzeichnis - LaTeX Forum. Das kleinste Kapital von dieser ist mehr wert, als Millionen von jener. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das gibt ganz besonders wenn du einen anderen Namen verwendest und keine Kreuzverweise machst. Zweitens ist es auch nicht gut, sich an irgendwelche alte Fragen -- besonders nicht an so wirre wie diese hier -- anzuhängen: Du zwingst die Helfer unnötigerweise sich lauter alte Nachrichten durchzulesen. Römische zahlen latex doll. 26-09-2013, 13:29 #14 26-09-2013, 13:33 #15 BTW: Du solltest Code in Beiträgen als solchen markieren. Das geht in der erweiterten Ansicht auch einfach mit Hilfe des #-Knopfes in der Toolbar.
Beate Forum-Newbie Beiträge: 1 Registriert: Do 23. Feb 2017, 23:34 Römische Zählung für das Literaturverzeichnis Hallo ihr Lieben! Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit und meine Dozentin hat genaue Vorstellungen für die Nummerierung der Seiten. Deckblatt frei, Inhaltsverzeichnis römisch, Hauptteil arabisch und Literaturverzeichnis wieder römisch. So weit so gut, hab ich nach viel Arbeit alles hinbekommen. Problematisch ist jetzt nur, dass die Seitenzahl vom Literaturverzeichnis nicht "II" lautet, sondern "ii". Römische Zahlen in LaTeX verwenden › LaTeX › i, Latex, m, römische, v, zahlen › Fundstücke im Netz. Ich weiß beim besten Willen nicht wie ich das ändern kann. Ich benutze die article Dokumentenklasse. Das hilft leider nicht: hier das Beispiel: (ich fürchte da sind Fehler drin. Sorry, ich mache das hier zum ersten Mal) \begin{document} \title{} \maketitle \begin{lyxcode} \thispagestyle{empty} \end{lyxcode} \newpage{} \pagenumbering{Roman} \tableofcontents{} \pagenumbering{arabic} \section \noindent \bibliographystyle{elsarticle-harv} \addcontentsline{toc}{section}{\refname}\nocite{*} \bibliography{} \noindent \pagenumbering{roman} \setcounter{page}{1} \end{document} Vielen Dank!
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39 (2), 223-238. Daniel Pink: Die überraschende Wissenschaft der Motivation TED 25. Emotionen und Lernen im Unterricht | SpringerLink. 08. 2009 Mit einem Klick auf das obige Bild rufen Sie ein YouTube-Video auf und erteilen damit Ihre Einwilligung darin, dass YouTube auf dem von Ihnen verwendeten Endgerät Cookies setzt, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen können. Näheres zur Cookie-Verwendung durch Youtube finden Sie in der Cookie-Policy von Google. 3 menschliche Grundbedürfnisse Deci, E. Zeitschrift für Pädagogik, 39 (2), 223-238. Menschen sind dann intrinisch motiviert, wenn nach der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan drei Grundbedürfnisse erfüllt werden: Kompetenz oder Wirksamkeit (effectance) Autonomie oder Selbstbestimmung (autonomy) soziale Eingebundenheit oder Zugehörigkeit (social relatedness / affiliation) Für das Lernen – soll es nachhaltig sein – spielen die intrinische Motivation ebenso eine zentrale Rolle wie die Erfüllung der hier beschriebenen Grundbedürfnisse.
0 Exakte Antworten 29 Text Antworten 0 Multiple Choice Antworten Selbstbestimmungstheorie ist organismisch. Was bedeutet das? Es wird eine fundamentale Tendenz zur stetigen Integration der menschlichen Entwicklung postuliert. Motor sind (intrinsische) motivationale Faktoren, welche die erforderliche psychische Energie liefern. (S. 223). Selbstbestimmungstheorie ist dialektisch. Was bedeutet das? Es wird eine permanente interaktive Beziehung zwischen dem organismischen Integrationsprozess und den Einflüssen der sozialen Umwelt unterstellt. 223). Begriff des Selbst in der Selbstbestimmungstheorie? Selbst ist zugleich Prozess und Ergebnis der Entwicklung. Die Struktur des Selbst erweitert und verfeinert sich im Laufe der Entwicklung durch die Auseinandersetzung mit er sozialen Umwelt; sie ist das sich ständig ändernde Produkt von Prozessen und Strukturen dieser organismischen Dialektik. 223). Erkläre die Steuerung des Verhaltens durch das Konzept der Intentionalität! Menschen gelten dann als motiviert, wenn sie mit ihrem Verhalten einen bestimmten Zweck erreichen wollen.
Nicht-Regulation (Amotivation): keine Handlungsabsicht, da die Handlung keinen Wert besitzt, nicht zum gewünschten Ergebnis führt oder die Kompetenz dafür fehlt. Externale Regulation (extrinsische Motivation, kontrolliert): Handeln aufgrund von äußerem Druck (Ansprüche, Belohnung, Bestrafung). Die Handlungsursache liegt außerhalb der Person. Introjizierte Regulation (extrinsische Motivation, eher kontrolliert): Handeln aufgrund von innerem Druck (Selbstachtung, schlechtes Gewissen, Angst, Scham). Obwohl keine äußeren Anstöße nötig sind, wird die Handlung als von außen verursacht erlebt. Identifizierte Regulation (extrinsische Motivation, eher autonom): Handeln aufgrund von bewusster persönlicher Wertschätzung. Obwohl man sich nicht vollst. damit identifiziert, wird die Handlung als selbst verursacht erlebt. Integrierte Regulation (extrinsische Motivation, autonom): Die Handlung gehört zum Selbst und stimmt mit eigenen Werten (Werte) und Bedürfnissen (Bedürfnis) überein. Die Handlungsursache liegt in der Person selber.