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Er hätte nicht geschwiegen, wenn sich das Gesundheitswesen immer mehr zur Zweiklassen-Versorgung entwickelt und von Chancengleichheit schon lange keine Rede mehr sein kann. Und er würde auch nicht klein beigeben, wenn die Rüstungsexporte immer mehr Raum einnehmen, obwohl man ja unter keinen Umständen in Krisengebiete exportiert, das mit den Krisengebieten aber immer wachsweicher ausgelegt wird. Wer in Christus bleiben will, der ist - denke ich - genau hier gefordert. Wir sind heute hier gefordert, hier liegen die Aufgaben der Jüngerinnen und Jünger Jesu im 21. Jahrhundert. Hier müssen wir in seiner Spur bleiben. Waldbreitbacher Franziskanerinnen: Predigt zum Ostersonntag. Und seien wir versichert, wenn wir es wirklich tun, dann bringen wir reiche Frucht. Amen. (gehalten am 5. /6. Mai 2012 in der Peters- und Pauluskirche, Bruchsal)
Nichts kann ihn halten. Denn Gott hat ihn auferweckt von den Toten und von all dem, was festhalten und tot halten will - und mit diesem Jesus auch uns. Und deshalb dürfen wir uns nicht wieder selbst begraben und nicht selbst vergraben – weder in unsere Traditionen oder Vorschriften, noch in unsere Arbeit – und zweimal nicht in unsere Zimmer oder sonst wo --- denn auf uns wartet doch das Leben. Auch wir sind auferweckt zum Leben, zu neuem Leben – und deshalb sollen wir auch als neue Menschen leben. Menschen, die alle Leichenhemden abgelegen können; Menschen, die sich nicht binden und festhalten lassen von dem, was sie am Leben hindert, denn Fesseln, die Gott gelöst hat, die dürfen Menschen nicht wieder anlegen, weder sich selbst – und zweimal nicht anderen. Predigt osternacht lesejahr b 2018. Nein, wir dürfen und können als Menschen leben, die Christus angezogen haben – mit all seiner Liebe, mit seiner großen Barmherzigkeit – und mit seiner nie enden wollenden Bereitschaft zu Vergebung und immer neuen Anfängen, die Leben möglich machen, eigenes Leben und Leben für andere – und das immer wieder neu.
Und selbst wenn wir überhaupt nicht glauben können an IHN - wie diese Jünger da – dann glaubt er doch immer noch an UNS - und deshalb sagt er auch zu uns heute morgen – und jeden und jeden Tag wieder: Friede sei mit euch!... damit auch wir immer wieder einen neuen Anfang finden – mit ihm und mit unseren Schwestern und Brüdern. Predigten aus der Praxis - Ansprachen für die Sonn- und Festtage des Kirchenjahres. Damit auch für uns Ostern wird - und damit Ostern bleibt – ein ganzes Leben lang. Amen
Wie spannend, liebe Schwestern und Brüder. Damit diese Frauen, die für den wachen Sinn der Kirche stehen, wirklich das auch tun können, was getan werden muss, müssen sie höchst flexibel sein: Sie müssen nämlich bereit sein, alles, was sie sich so geplant und sich vorgenommen hatten, einfach stehen und liegen zu lassen - dann etwas ganz anderes tun – das Gegenteil von dem, was sie vorhergedacht haben – weil sie diesen Engel gehört haben Sie konservieren nicht mehr einen, der seit drei Tagen tot ist, sondern sie verkünden einen, der höchst lebendig ist – und der ihnen vorausgeht. Predigt osternacht lesejahr b 2017. Der bereits dort ist, wo sie erst einmal hinkommen müssen. Und um den Herrn dort zu finden, müssen sie Veränderung zulassen und sich bewegen: sie müssen den Friedhof und ihre Salbtöpfe verlassen und sich auf das Neue einlassen – nicht mehr auf einen Toten, sondern auf einen Lebendigen. Und das raffen sie. Denn sie eilen weg und machen sich auf den Weg --- auf den Weg zum Leben. diese Frauen sind in der Tat flexibel.
Noch einmal: Die Seelsorge Jesu – als Modell für unsere Seelsorge: Eine Kirche zum Anfassen sozusagen, eine Kirche, die nicht dauernd enttäuscht ist über so viel Unglauben und Zweifel, sondern die die Menschen mit ihren Zweifeln annimmt und ernstnimmt – und sich vielleicht fragt, ob sie nicht selbst Mit- Schuld trägt an diesen Zweifeln. Eine Kirche, die gerade auf die Zweifler, mit besonderer Liebe zugeht – und die sich Mühe gibt, damit sich daran was ändert. Eine Kirche, die kreativ und erfinderisch ist, um Menschen für sich zu gewinnen. Wer wünscht sich nicht so etwas?!? Predigt osternacht lesejahr b.h. Und wenn ich "Kirche" sage, dann meine ich uns, dann meine ich Gemeinden und Gemeinschaften, Familien, Beziehungen. Wir sind doch diese Kirche! Denn wenn der Herr so gut und liebevoll mit seinen "ungläubigen" Jüngern umgeht, dann sollten wir das doch auch versuchen. Und wenn er allen ihre Schuld verzeiht, so dass sie wieder einen neuen Anfang machen können, warum machen wir es uns und anderen oft so schwer? Vielleicht müssen wir da als Einzelne und als Kirche ja wirklich noch lernen.
Wem müssen wir HEUTE ein gutes Wort sagen? Wem dürfen wir 2021 nicht länger die Gesetze und Vorschriften von früher um die Ohren hauen, damit das Grab auch schön zu bleibt, in dem er sitzt --- sondern wem müssen wir den Stein wegrollen, damit für ihn mehr Leben möglich wird – auch in unserer Kirche? Wo brauchen Menschen einen Engel, der ihnen Beine macht…? Wo brauchen sie uns? Aber wo das geschieht, wo Menschen das riskieren, wo sie Steine wegrollen und anderen zum Leben verhelfen, da werden sie beschenkt, von Gott geschenkt – und zwar mit der Erfahrung eines neuen Lebens, mit der Erfahrung von Ostern. Osterzeit – Predigten von Pfarrer Christoph Graaff. Das wünsche ich uns allen heute: Diesen wachen Sinn für das, wozu der Auferstandene uns sendet – und dann den Mut, es auch zu tun: ein neues Handeln, so dass mehr Leben möglich wird … damit Ostern eben nicht nur ein Fest bleibt, das wir nur feiern, weil es grade im Kalender steht, sondern weil wir es zum Leben brauchen - und weil Gott uns dieses Fest schenkt – damit auch wir wirklich zum Leben kommen, ---- nicht erst im Jenseits, sondern JETZT, HIER und HEUTE.
Bei ihm wurden zum Beispiel nie Gebote über den Menschen gestellt, keine weltlichen, keine sogenannten "göttlichen", keine alltäglichen und keine der Liturgie oder des Gottesdienstes. Jesus hat immer den Menschen, den ganz konkreten Menschen, den, der gerade im Augenblick vor ihm stand, in den Mittelpunkt gestellt. Ihm ging es nie um hehre Prinzipien, ihm ging es immer um sein Gegenüber - und zwar in dessen je eigener Situation. Und es ging ihm um Gerechtigkeit. Wo das Recht des anderen, der Witwen und Waisen, der Armen und Unterdrückten - kurz - der sozial Schwachen, mit Füßen getreten wurde, dort ist er nie daneben gestanden, dort hat er Partei ergriffen, dort hat er seine Stimme erhoben und ist er tatkräftig eingeschritten. Seine Themen wären heute ganz sicher andere, als das vor 2000 Jahren der Fall war. Aber man muss nur ein wenig hinschauen, dann sind sie unschwer zu entdecken: Er würde beispielsweise ganz sicher seine Stimme erheben, wenn in einer Gesellschaft Menschen nicht mehr vom Lohn ihrer Arbeit leben können, die Gewinne der Konzerne ins Unermessliche steigen, aber Großteile der Gesellschaft dabei immer ärmer werden.