Kleine Sektflaschen Hochzeit
So ist es nicht verwunderlich, dass ihr inzwischen mein Familienersatz seid. Habe ich mal einen schlechten Tag, versorgt ihr mich - das WG-Küken - mit Schokolade bis zum Erbrechen und schmeißt einen schönen Film an. Wie viel kuschelige Nachmittage ich schon mit euch auf meinem Bett verbracht habe – auch, weil ich die einzige bin, die einen Fernseher besitzt. Doch irgendwann reicht es auch mit der Dreisamkeit! WG – Leben hin oder her, ich kann euch nicht 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche aushalten. Deshalb ist das Beste an euch, dass ihr mir nicht böse seid, wenn ich am Mittwoch meinen ProSieben–Serien-Abend alleine in meinem Zimmer genieße. Brief an mitbewohner ist. Dass ihr nicht mit der Tür ins Haus fallt, wenn ich dieselbe geschlossen habe. Und, dass ihr mich nehmt wie ich bin – meistens zumindest. Auf schöne restliche Monate mit euch beiden, sehr viel Chaos und einem uneingehaltenen Putzplan. In Hass-Liebe, eure Franka Text: Franka Pohl Illustration: Juliane Dorn Dir gefällt dieser Artikel? auf Facebook teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen Brief an … Brief an... Omnivoren Lange leiden "schrille Öko-Tanten" wie unsere Praktikantin Sylva schon unter ihren Kommentaren - jetzt macht sie ihnen mal eine Ansage.
Sie findet: Secondhandmode ist ein Wundermittel gegen Uniformität, Sweatshops und das Pleitesein. Brief an … Brief an... den Herbst SPIESSER-Autoren schreiben Briefe. Diesmal hat mia. ein paar Takte mit dem Herbst zu reden. Brief an … Brief an... Brief an mitbewohner die. den Neid Ihr kennt das: Was andere haben, wollen wir auch, was wir selbst haben, erscheint uns nicht gut genug. Neid! Lea will sich jetzt erstmal von ihm verabschieden. Brief an … Brief an... das Internet In ihrem Brief gratuliert SPIESSER-Praktikantin Franzi dem Internet zum 25ten Geburtstag. Happy Birthday, liebes Internet! Brief an … Brief an... das WG-Leben SPIESSER-Praktikantin Franziska hat mit ihrem WG-Leben Klartext gesprochen und dabei positive und negative Seiten entdeckt – und letztendlich ihre Liebe gestanden!
Brief an … Brief an... HIP Ein Brief an HIP, die hypothetische SPIESSER-Partei. Brief an … Brief an... Stephen Hawking Ein Dankesbrief, eine Trauerrede, ein Abschiedsbrief an einen genialen Wissenschaftler. Brief an … Brief an... H&M SPIESSER-Autorin Annika ist der Modekette H&M gegenüber zweigespalten. Brief an … Brief an... den Schweiß Autorin Lilly freut sich in den seltensten Fällen über Schweiß, weiß ihm dann aber auch etwas Gutes abzugewinnen. Brief an … Brief an... 1984 Unsere Überwachungstechnik hat die Science-Fiction längst überholt. Google und Co. bestimmen unsere Meinungen... Brief an mitbewohner op. oder etwa doch nicht? SPIESSERin Helen schreibt an das Dystopiejahr 1984... Brief an … Brief an… meinen Körper Liebe Augen, Finger, Füße, Muskeln, Beine, Sehnen und und und… mit anderen Worten: Lieber Körper! Brief an … Brief an... die Prokrastination "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe... Ach, Mist! Das war wohl wieder nix. SPIESSERin Ema über die Hassliebe zur Prokrastination. Brief an … Brief an... Den (Sc-)Heißkleber SPIESSERin Valentina widmet ihren Brief dem Heißkleber.
Da mich das echt tierisch nervt, dass er meine Post öffnet, möchte ich ihn auch gern dafür anzeigen, jedoch nicht, während ich noch hier wohne. Abschiedsbrief eines ehemaligen Bewohners - Dick und Dünn e. V. Berlin. Da ich, wie oben geschrieben, bald ausziehe, möchte ich das gern machen, sobald ich hier raus bin. Nun habe ich gehört, das Bild- und Videomaterial vor Gericht nicht zulässig sind und da ich auch ungern in das Zimmer meines Mitbewohners gehe, auch wenn es offen ist, bin ich mir jetzt unsicher, was ich tun kann um ihn anzuzeigen. Weiß jemand, wie ich vorgehen kann?
Wir haben ihn bereits darauf angesprochen, zumal die Tonnen eh meist nicht ausreichen bis zur nächsten Leerung. Das wurde auch schonmal bei der Hausverwaltung angesprochen, aber es kamen keine Tonnen hinzu. Der Hausmeister zeigte sich wenig beeindruckt, macht seit heute 13:15 Uhr sogar schon wieder fleissig weiter und schmeisst Kacheln und Bauschutt erneut in die Tonne für Hausmüll. Die Entsorgung von Bauschutt und Co in der Tonne für Hausmüll ist doch verboten, oder nicht?! Und wenn ja, wo kann man das melden bzw. anzeigen? Brief an...die Mitbewohner. Bei der Stadt (? ), dass die das Ordnungsamt zur Prüfung schicken? !
Meine Stadt rettet
Seit April ist die App für Lübeck aktiviert, weitere Städte in Schleswig-Holstein sollen zeitnah folgen. Auf dem Notfalltag in Lübeck am Samstag, 13. 5. 2017, ist die Initiative daher mit einem großen Informationsstand vertreten. Die Initiative "Meine Stadt rettet" ist derzeit die einzige Initiative in diesem Feld, die ein offiziell vom Landesdatenschutz freigegebenes Datenschutzkonzept und eine spezielle Ersthelferversicherung vorweisen kann. Für Rückfragen steht zu Verfügung: Dr. Christian Elsner Campus Lübeck - Kaufmännische Direktion Telefon Lübeck: 0451 500-10070 Verantwortlich für diese Presseinformation: Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel, Tel. : 0431 500-10700, Fax: 0431 500-10704 Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Tel. : 0451 500-10700, Fax: 0451 500-10708
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen News-ID: 960813 • Views: 40 Diese Meldung Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium Mitteilung Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner teilen Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL. Weitere Mitteilungen von Meine Stadt Rettet Das könnte Sie auch interessieren: Sie lesen gerade: Meine Stadt rettet und Arbeiter-Samariter-Bund LV Schleswig-Holstein sind starke Partner
Bei Städten wie Lübeck oder Kiel mit über 200. 000 Einwohnern müssten mindestens 600 Helfer mitmachen, damit wirklich ein Zeitvorteil vor den Notarztwagen entstehe, so Elsner. Ziel seien dort aber eher 2000 bis 3000 registrierte Retter, landesweit zehnmal so viele. "Je mehr Leute sich registrieren, desto besser", sagt Marung. Schließlich sei nicht jeder App-Nutzer immer sofort verfügbar, um zu helfen. "Wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele unserer Schulungsteilnehmer bei der App anmelden, um ihr Wissen im Notfall anzuwenden", sagt Chefredakteur Longardt. Laut Marung wirbt auch das UKSH verstärkt unter den eigenen Mitarbeitern, bei "Meine Stadt rettet" mitzumachen. App erinnert an Auffrischungskurse Klinikpersonal oder Polizisten müssen von Berufs wegen ihre Kenntnisse zur Wiederbelebung regelmäßig auffrischen. Die anderen Helfer sollen von der App automatisch ein Jahr nach ihrem letzten Reanimationstraining daran erinnert werden, wieder einen Kursus zu besuchen. "Wir wollen, dass sich die Leute gut ausgebildet fühlen und sicher genug, um zu helfen", sagt Marung.
Die Ersthelfer-App "Meine Stadt rettet", entwickelt unter der Schirmherrschaft des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), soll nach erfolgreichen Praxisversuchen in Lübeck deutschlandweit ausgerollt werden. Die App alarmiert bei einem eingehenden Notruf an 112 parallel zu den Noteinsatzkräften auch ein Netzwerk von freiwilligen und qualifizierten Ersthelfern, die anschließend zum Einsatzort navigiert werden. Die Zeit bis zur Notfallversorgung kann ersten Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis nach so halbiert werden (Notfalleinsatzkräfte: durchschnittlich 9 Minuten, App-Ersthelfer: durchschnittlich 3-4 Minuten). Vor allem beim plötzlichen Herztod mit Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Minute, sodass der Einsatz der App "Meine Stadt rettet" tatsächlich Leben retten kann. Im Gegensatz zu bisherigen App-Projekten profitieren die registrierten Ersthelfer von einer umfangreichen Versicherung im Einsatz sowie einem datenschutzrechtlich sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten (amtlich freigegebenes Datenschutzkonzept).