Kleine Sektflaschen Hochzeit
Sonderzug nach Pankow MIDIFiles MidiDatei
diese seite verwendet frames. frames werden von ihrem browser aber nicht unterstützt.
Herstellungsland Deutschland Veröffentlichungs-Jahr unbekannt Zeit 44:51 EAN-Nr. 042283990920 Label/Labelcode Karussell / LC 0245 Plattenfirma/Katalog-Nr. Karussell Musik & Video GmbH / 839 909-2 Musikrichtung Rock Sammlungen Gesucht Flohmarkt 1 (1 privat) 0 Tracklist I = Instrumental L = Live B = Bonustrack H = Hidden Track C = Coversong CD Track Titel Besonderheit Gesamtzeit 1. Sonderzug Nach Pankow (Chattanooga Choo Choo) 3:36 2. Ich Bin Beim Bund 4:24 3. Odyssee 4. Gerhard Gnadenlos 2:02 5. Hallo DDR 3:04 6. Commander Superflieger 4:10 7. Wenn Die Sonne Hinter Den Dächern 5:17 8. Jonny Boxer 4:17 9. Find´ Ich Gut (Ede Ödelmann) 3:01 10. 3, Germans 3:31 11. Polyesterliebe 3:39 12. Gespenster 4:14 Infos Matrix: 839 909-2 01 / Presswerk SID-Code: nicht vorhanden (MADE IN GERMANY) Mastering SID-Code: nicht vorhanden 4-seitiges Booklet Tracklängen Software Angabe Label: Made in W. Germany EAN 13-stellig: 0042283990920
Sonderzug nach Pankow Udo Lindenberg Veröffentlichung 24. Januar 1983 (Album) 2. Februar 1983 (Single) Länge 3:01 (Singleversion) 3:31 (Albumversion) Genre(s) Deutschrock Autor(en) Udo Lindenberg, Harry Warren, Mack Gordon Produzent(en) Label Polydor Album Odyssee Sonderzug nach Pankow ist ein 1983 als Single veröffentlichtes Lied des deutschen Rocksängers Udo Lindenberg, das auf der Melodie des 1941 erschienenen US-amerikanischen Klassikers Chattanooga Choo Choo beruht. Entstehungsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Udo Lindenberg hatte in einem Radiointerview des SFB am 5. März 1979 den Wunsch geäußert, für seine Fans ein Konzert in Ost-Berlin zu geben. Das Interview wurde in der DDR im Originalton aufgezeichnet und einen Tag später als Information des Staatlichen Komitees für Rundfunk, Abteilung Monitor, dem Chefideologen und Kulturverantwortlichen der SED, Kurt Hager, vorgelegt. Dieser schrieb am 9. März 1979 handschriftlich auf die Information: "Auftritt in der DDR kommt nicht in Frage".
#VERSE 3# Honi, ich glaub', du bist doch eigentlich auch ganz locker Ich weiß, tief in dir drin bist du doch eigentlich auch 'n Rocker Du ziehst dir doch heimlich auch gerne mal die Lederjacke an und schließt dich ein auf 'm Klo und hörst Westradio Hallo, Honi, kannst mich hör'n? Hallololöchen, hallo! Hallo, Erich, kannst mich hör'n? Hallololöchen, hallo! Eh, Erich, kannst mich hör'n? Hallololo, hallo! Auh, yeah Jodeljodeljodel, Jodeljodeljodel, Jodeljodeljodel, - Hallo! (Towarischtschi! Meshdu protschim, werchownij sowjet ne imejet nitschewo protiw gastrolej Gospodina Lindenberga w GDR! )
Doña Francisca liebt einen Mann, mit dem sie sich heimlich vor dem Kloster getroffen hat. Bedingt durch diese Liebe findet in ihr ein innerer Kampf statt. Auf der einen Seite steht ihre Mutter, der sie ihren Gehorsam und Respekt zeigen will und auf der anderen Seite Don Carlos, ihre große Liebe. Dieser Kampf wird dem Zuschauer durch die Wechselhaftigkeit ihrer Stimmung deutlich gemacht. Sie schwankt zwischen Momenten der Freude und Momenten der Trauer und Hoffnungslosigkeit. Sie lehnt sich jedoch in keinem Moment ernsthaft gegen die ungewollte und erzwungene Heirat auf. Dieses passive Verhalten wird vor allem in Situationen, in denen sie auf Don Diego trifft, deutlich. Sie sagt niemals direkt, dass sie ihn nicht heiraten will, sondern schweigt beharrlich und begegnet ihm mit Kälte und Zurückhaltung. 2. 3 DON CARLOS Don Carlos ist der Geliebte von Doña Francisca, allerdings ist dies nicht von Anfang an klar, da der Autor für diesen Charakter zunächst zwei Namen benutzt: Don Carlos und Don Félix.
Was mir einfällt: Speziell fürs Abitur (also muss das zu vergleichende Werk ja jünger sein): - Woyzeck (alles ist ja anders! => Dramenvergleich (offen - klassisch), Hauptpersonenvergleich (arm - Adel) etc. ) - Faust (Gretchentragödie - Elisabeth&Carlos, aufklärerische Elemente) Verfasst am: 02. Jan 2008 15:45 Titel: Re: Verständnisproblem bei "Don Carlos" Barium hat Folgendes geschrieben: der König erhält die gefälschten Briefe Posas und beginnt daraufhin, Posa zu misstrauen und Alba wieder zu vertrauen. Oh, da hab ich scheinbar etwas überlesen: Welche gefälschten Briefe Posas? Was stand denn da drin? Das mit den Briefwechseln fand ich ohnehin ziemlich verwirrend Hast du vielleicht ein Tip für mich, welche Zitate ich mir deiner Meinung nach auf jedenfall anmarkern sollte? Verfasst am: 03. Jan 2008 11:49 Titel: Ja, das mit den Briefen ist wirklich schwierig - auch ich hab nicht den kompletten Durchblick, da es Briefe von Eboli, Carlos, Elisabeth und Posa gibt. Posa hat auf jeden Fall den Plan gehabt, Briefe zu schreiben, um Carlos zu helfen.
Während Don Carlos von dem Diener seines Onkels in der ersten Szene zunächst als gebildet, höflich und liebenswert beschrieben wird [4], stellt ihn Don Diego selbst als einen Menschen dar, der nur seine Liebeleien im Kopf hat und leicht für Frauen zu begeistern ist [5]. [... ] [1] Vgl. Fernández de Moratín, L. : El sí de las niñas, S. 192, Rita, 8. Szene, [2] Zitat aus: Fernández de Moratín, L. 170, Don Diego, 1. Szene, 1. Akt. [3] Vgl. 173, Don Diego, 1. Akt. [4] Vgl. 171, Simón, 1. Akt. [5] Vgl. 175, Don Diego, 1. Akt.