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Aktuell gibt es drei Normen die im Bereich der gewerblichen und industriell genutzten Schutzhelme relevant sind. Die Norm für Industrieschutzhelme nach EN 397, die Hochleistungsindustrieschutznorm EN 14052 und die Norm für Bergsteigerhelme nach EN 12492. Schlussendlich ist dies aber nur eine einfache, grobe Unterteilung der drei Normen. Die Hochleistungsindustrieschutznorm EN 14052 ist eine Art Weiterentwicklung der EN 397 mit höheren Anforderungen an den Helm. Diese Norm kommt vor allem im Rettungswesen zum Einsatz. Die EN 12492 ist wie der Name "Norm für Bergsteigerhelme" bereits deutlich macht eigentlich eine Zertifizierung für Freizeit/Sporthelme. Der wesentliche Unterschied zu den Industriehelmen ist der Kinnriemen. Dieser muss bei der EN 12492 mindestens die doppelte Zugkraft aushalten, bevor dieser öffnet. Ziel ist es hier, dass der Helm möglichst lange auf dem Kopf bleibt um Verletzungen z. B. bei Pendelunfällen am Seil im Gebirge zu verhindern. Im Gegensatz hierzu steht der Kinnriemen bei den Normen EN 397 und EN 14052.
Im Vergleich zu Helmen der Norm DIN EN 397, für die eine Stoßdämpfung und Durchdringungsfestigkeit nur für den Scheitelbereich garantiert werden kann, bietet der Hochleistungs-Industrieschutzhelm außerdem einen sicheren Schutz vor einem seitlichen Aufprall von Lasten. Mit Blick auf Anforderungen an die mechanische Festigkeit des Helmes bei Strahlungswärme musst du beim Helmkauf auf die Angaben des Herstellers achten. 3. Schutzhelme nach EN 12492 Die dritte Variante an Schutzhelmen sind Kletter- oder Bergsteigerhelme nach EN 12492. Sie kommen bei Höhenarbeiten in Frage. Dieser Kopfschutz ist in der Regel leicht, gut belüftet und bietet Schutz vor Stößen, herabfallenden Gegenständen und Aufprall. Ideal für Höhenarbeiten ist, dass die Sicht nach oben wenig eingeschränkt wird. Zudem sichert die optimierte Kinnbefestigung, dass der Helm auch bei Stürzen sicher auf dem Kopf sitzt. Eben diese doppelt so hohe Haltekraft des Kinnriemens (500 N, bei EN 397: 250 N) kann jedoch auch ein Nachteil sein, da sie im Ernstfall zu einer Strangulation führen kann.
Um Strangulationsunfälle zu vermeiden, muss der Kinnriemen hier bei einer deutlich geringeren Zugkraft öffnen, sodass keine Gefahr der Strangulation besteht. Jedes Unternehmen ist verpflichtet, vor dem Kauf der Schutzhelme eine Gefährdungsanalyse zu erstellen, aus der dann hervorgeht, welcher Helm nach welcher Norm zum Einsatz kommen muss. In erster Linie muss diese Entscheidung der Träger bzw. das Unternehmen selbst treffen, da nur dort die möglichen Gefahren bekannt sind. Es gibt diverse Gremien, die in die Normierung von Schutzhelmen involviert sind, so zum Beispiel der DIN e. V. in Berlin auf deutscher Ebene in Zusammenarbeit mit den Berufsgenossenschaften. Jedoch können diese Gremien lediglich die Rahmenbedingungen festlegen. Die eigentliche Entscheidung, welcher Helm der richtige für mich ist, obliegt bei mir als Träger bzw. dem Unternehmen. Wenn man sich nicht sicher ist, welcher Helm der richtige für mich oder meine Mitarbeiter ist, geben Institutionen, wie zum Beispiel die Berufsgenossenschaften, Hilfestellung bei der Kaufentscheidung.
Ein Schutzhelm vermindert die Wucht eines Aufpralls und kann so Leben retten. Ebenso schützt er vor unliebsamen Verletzungen, wenn sich Beschäftigte den Kopf an harten oder scharfkantigen Gegenständen stoßen. Wann Helmpflicht auf dem Bau besteht: Das sagt das Gesetz Häufig sind Schutzhelme auf der Baustelle Pflicht, eine generelle Verordnung gibt es aber nicht. Wann Helmpflicht auf dem Bau besteht, legt letztendlich der Arbeitgeber fest. Dieser muss im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung nach §§4 und 5 Arbeitsschutzgesetz mögliche Gefahren ermitteln und entsprechende Schutzmaßnahmen umsetzen. Zunächst können Arbeitgeber überprüfen, ob identifizierte Gefährdungen durch technische oder organisatorische Maßnahmen vermieden werden können. Ist dies nicht der Fall, muss der Arbeitgeber eine entsprechende Schutzausrüstung für seine Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Die berufsgenossenschaftlichen Regeln GUV-R 193 "Benutzung von Kopfschutz" weisen darauf hin, dass bei der Gefährdungsbeurteilung folgende Punkte zu berücksichtigen sind: Besteht Gefahr durch... herabfallende Gegenstände, Anstoßen an Gegenständen, pendelnde Gegenstände, umfallende Gegenstände oder wegfallende Gegenstände?