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Thomas Huber (* 14. Juli 1955 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler, der mehrere Jahre in Mettmann bei Düsseldorf gelebt und gearbeitet hat und gegenwärtig in Berlin lebt. Biographie Von 1977 bis 1978 studierte Huber an der Kunstgewerbeschule Basel bei Franz Fedier, 1979 am Royal College of Art, London und von 1980 bis 1983 an der Kunstakademie Düsseldorf (als Meisterschüler von Fritz Schwegler). Von 1992 bis 1999 war er Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und 1992 interimistischer Direktor des Centraal Museums, Utrecht. Gemeinsam mit Bogomir Ecker initiierte und realisierte er 2001 das Künstlermuseum, die Rekonfiguration der Sammlung des Museum Kunstpalast in Düsseldorf. Zwischen 2000 und 2002 war Huber Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes. Arbeit Rede in der Schule, 1983, Öl auf Leinwand, 220 x 320 cm, TH-1983-B-01 Thomas Huber ist ein Künstler, der Bild und Text und Vorträge auf seinen Bildern verschmilzt. Seine Vorstellung des Bildes verwirklicht er in verschiedenen Medien: Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Objekte, Grafiken, Kunst innerhalb der Architektur, Künstlervorlesungen und Künstlerbücher.
Einige seiner Werke hingen im Hohenzollernmuseum im Schloss Monbijou in Berlin und sind vermutlich nach der kriegsbedingten Auslagerung 1945 verschollen oder durch Bombenschäden untergegangen. Sein bekanntestes erhaltenes Werk sind die Deckengemälde im Chinesischen Haus im Park Sanssouci in Potsdam. [2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Huber (Hubert), Thomas. In: Hans Vollmer (Hrsg. ): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 18: Hubatsch–Ingouf. E. A. Seemann, Leipzig 1925, S. 20. Carl Heinrich von Heineken: Huber, Thomas. In: Nachrichten von Künstlern und Kunst-Sachen. Band 1, Leipzig 1768, S. 55–56 (). Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Friedrich Nicolai: Herr Thomas Huber. In: Beschreibung der Königlichen Residenzstädte Berlin und Potsdam und aller daselbst befindlicher Merkwürdigkeiten: nebst einem Anhange, enthaltend die Leben aller Künstler, die seit Churfürst Friedrich Willhelms des Grossen Zeiten in Berlin gelebet haben, oder deren Kunstwerke daselbst befindlich sind.
Das Studio. Stadtsparkasse Düsseldorf, 1993. Darmstadt: Häusser Verlag, 1993 Thomas Huber. Das Bild. Texte 1980 - 1992. Hrsg. Carl Haenlein. Hannover, 1992 Thomas Huber. Der Duft des Geldes. Eine Wertvorstellung. Centraal Museum Utrecht (Hrsg. ); Kestner-Gestattung, Hannover; Kunsthaus Zürich, Konzeption: Thomas Huber, Ellen de Bruijne, Let Geerling. Darmstadt: Häusser Verlag, 1992 Thomas Huber. Die Urgeschichte der Bilder/La préhistoire des tableaux. Öffentliche Kunstsammlung Basel, Museum für Gegenwartskunst (Hrsg. ), 1987; Les Musées de la Ville de Strasbourg, 1988. Essays von Jörg Zutter und Thomas Huber. Basel, 1987 Thomas Huber. Rede in der Schule, Vista Point, Köln, 1986, mit 24 Abbildungen und Dias Externe Links Internetadresse: Thomas Huber Galerie Skopia art contemporain, Genf: Thomas Huber
vorheriger Artikel nächster Artikel Ausstellungen: Utrecht · von Beate Ermacora · S. 393 - 394 von Beate Ermacora · S. 393 - 394 Die Bank, eine Wertvorstellung Centraal Museum, Utrecht, 11. 9. – 8. 11. 1992 1989 wurde Thomas Huber von der Bayrischen Hypo-Bank eingeladen (KUNSTFORUM International berichtete darüber), sich an einem Wettbewerb zur künstlerischen Ausgestaltung derselben zu beteiligen. Den Zuschlag bekam er allerdings nicht. An den zu erwartenden Kosten wird es wohl ebensowenig gelegen haben wie an mangelnder ästhetischer Ansprechbarkeit. Dazu führt er im besten Sinne der Tradition viel zu gekonnte Malerei, kombiniert mit eingängigen und wohlgestalteten Objekten, vor. Vielleicht hat einer Realisierung im großen Stil gerade dieses bis ins kleinste Detail optisch, aber vor allem inhaltlich zusammenhängende Konzept im Wege gestanden. Welche Bank läßt sich gerne mit ihrer eigenen Logik schlagen und in wirtschaftlicher Hinsicht eine Bankrotterklärung abgeben zugunsten geistigen Kapitals.
Achtung II 2011 3. 800 € Mehr Informationen Innenansicht eines Bildes (30. 12. 11) Aushub im Atelier 2009 3. 100 € Ex Libris 2009 100 € Das Kabinett der Bilder I 2006 380 € Bottmingen 3 2006 2. 800 € ohne Titel (Schiff und Flammen) ohne Titel (blaues Zimmer) 2006 260 € # ohne Titel, dreifarbig 2006 160 € # Toussaintes 04 2004 3. 100 € Netz Gewebe Gerüst 2004 2. 970 € Claudia mit Krug 2004 280 € Die Bibliothek in Aarau 2003 2. 400 € 1. Kunstausstellung Die Mettmanner Vier (Palast) 2003 statt 200 € nur 129 € # 1750 m über dem Meeresspiegel 2002 490 € # Die 5 Sinne 2002 1. 200 € # Baugrube 1999 450 € Krawatte (Kopf Rot) 1994 90 € # Krawatte (Hände Grün) Krawatte (Silber) Krawatte (Hände Gold) Emission 1992 1. 280 € Gold 1992 1. 800 € Arkade Die Bank - Eine Wertvorstellung 1992 8. 800 € # 1992 1. 280 € # Bank 5 1992 1. 200 € # Bank in der Nacht 1992 1. 260 € # Der Duft des Geldes 1992 4. 200 € Hannah und Joseph 1992 160 € # Versammlung Joseph Water 1991 440 € # ohne Titel 1990er Jahre 160 € # Die Bibliothek 1990 480 € # 10 Postwertzeichen zum Versenden von Bildern 1990 statt 2.
aus »Die Brücken am Fluss«, 1995 Kein Hindernis aus Stein hält Liebe auf, was Liebe kann, das wagt sie auch. aus »William Shakespeares Romeo + Julia«, 1996 Ich liebte sie nicht weil wir zusammen passten. Ich liebte sie einfach. aus »Der Pferdeflüsterer«, 1998 Ich werde aufstehen, und zwar jeden Morgen. Und ich werde ein- und ausatmen, den ganzen Tag lang. Und dann, nach einer Weile, werde ich mich nicht mehr daran erinnern müssen, jeden Morgen aufzustehen und ein- und auszuatmen. Und dann, nach einer Weile, werde ich nicht mehr darüber nachdenken müssen, wie schön und wundervoll ich es einmal hatte. aus »Schlalflos in Seattle«, 1993 Vergiss nicht, ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben. aus »Notting Hill«, 1999 Ich seh' dir in die Augen, Kleines. Liebeszitate: die 30 schönsten Zitate zum Thema Liebe | NurLiebe. aus »Casablanca«, 1942 Zu lieben ist immer besser als sich zu verlieben. aus »Einfach unwiderstehlich«, 2000 Liebe bedeutet, niemals um Verzeihung bitten zu müssen.
Hier listen wir noch einige Liebesziatete auf, die wirklich sehr bekannt sind- bei denen wir allerdings keine verlässliche Quelle finden konnten. Die Zitate geistern demnach unter dem jeweiligen Namen im Internet herum. Ob sie wirklich von demjenigen sind, steht dagegen in den Sternen. Was ist Liebe? Das ist doch ganz einfach! Liebe ist alles, was unser Leben steigert, erweitert, bereichert. Nach allen Höhen und Tiefen. Goethe über die liebe. Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. Franz Kafka / Quelle unbekannt Bewahre die Liebe in Deinem Herzen. Ohne sie ist das Leben wie ein Garten ohne Sonne, aus dem die Blumen verschwunden sind. Oscar Wilde / Quelle unbekannt Die Liebe ist ein von allerhöchsten Höhen geweihter Zustand, den man wie Duft über sich kommen lassen sollte. Else Lasker-Schüler / Quelle unbekannt
Das Rebellieren gegen die Epoche der Aufklärung brachte die wesentlichen Merkmale dieser Epoche hervor. Die Vertreter des Sturm und Drang waren häufig junge Autoren im Alter zwischen zwanzig und dreißig Jahren, die sich gegen die vorherrschende Strömung der Aufklärung wandten. Die Autoren versuchten in den Gedichten eine geeignete Sprache zu finden, um die subjektiven Empfindungen des lyrischen Ichs zum Ausdruck zu bringen. Die alten Werke vorangegangener Epochen wurden geschätzt und dienten als Inspiration. Aber dennoch wurde eine eigene Jugendkultur und Jugendsprache mit kraftvollen Ausdrücken, Ausrufen, Wiederholungen und Halbsätzen geschaffen. Die Epoche des Sturm und Drang endete mit der Hinwendung Schillers und Goethes zur Weimarer Klassik. Über die liebe goethe. Einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Klassik ist Johann Wolfgang von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar). Seine Italienreise im Jahr 1786 wird als Beginn der Weimarer Klassik angesehen. Johann Wolfgang von Goethe prägte die Klassik ganz wesentlich.