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Ikarus war wagemutig und hörte nicht auf die Warnungen des Vaters. So kam er bei seinem Flug der Sonne zu nahe, die Flügelverbindungen aus Wachs schmolzen, und Ikarus stürzte ins Meer, das deshalb "Ikarisches Meer" genannt wird.
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Fräulein Else ist eine Erzählung von Arthur Schnitzler. Sie wurde erstmals in der Zeitung "Die Neue Rundschau" im Oktober 1924 veröffentlicht und erschien im gleichen Jahr im Paul Szolnay Verlag Wien. Fräulein Elsa, 19 Jahre alt, hübsch, kokett und lebenslustig verbringt die Ferien mit ihrer Tante und Cousin Paul in einem italienischen Kurort (adsbygoogle = bygoogle || [])({});. Dort erreicht sie eine Depesche ihrer Mutter. In ihr steht, dass ihr Vater, namhafter Rechtsanwalt aus Wien ins Gefängnis muss, wenn es ihm nicht gelingt, einem Gläubiger innerhalb von zwei Tagen eine Summe von 30000 Gulden zurückzuzahlen. Der Vater hat nach Spekulationsverlusten und hohen Spielschulden ihm anvertraute Mündel-Gelder veruntreut und nach dem Freunde und Verwandte ihm schon oft geholfen haben, sind sie jetzt nicht mehr dazu bereit. Seinen Kollegen kann er sich nicht anvertrauen, dann wäre sein Ansehen dahin. Das Schreckliche erscheint fast unvermeidlich, deshalb kommt die Mutter auf die Idee, ihre Tochter um Vermittlung zu bitten, ja sie zu bedrängen.
Bei der 1924 erschienenen Erzählung »Fräulein Else« von Arthur Schnitzler handelt es sich um einen inneren Monolog der neunzehnjährigen Protagonistin Else T. Die Tochter eines insolventen Wiener Rechtsanwalts muss sich zwischen den Pflichten für ihre Familie und ihrer eigenen körperlichen Integrität entscheiden. Die Erzählung spielt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts im italienischen Ferienort San Martino di Castrozza. Else T. verbringt auf Einladung ihrer betuchten Tante Emma Ferien in Italien. Dort erreicht sie ein Express-Brief ihrer Mutter: Elses Vater soll wegen der Veruntreuung von Mündelgeldern verhaftet werden. Abwenden lasse sich die Verhaftung durch Zahlung von dreißigtausend Gulden, die Else als Darlehen von dem Kunsthändler Dorsday beschaffen soll, der im selben Hotel wie Else wohnt. Else schämt sich und gibt ihrem Vater die Schuld an ihrer peinlichen Situation. Es ist nicht das erste Mal, dass ihr spielsüchtiger Vater in finanzieller Bedrängnis ist, und Else fürchtet, auch nicht zum letzten Mal.
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Die psychoanlytische Durchleuchtung des menschlichen Herzens angesichts einer auf Entscheidung drängenden existentiellen Grenzsituation gewinnt ironische Glanzlichter, ohne dadurch die Schwere der Tragik einzugrenzen, durch den jugendlich – labilen, naiven und selbstbewußt – übermütigen Charakter der Titelfigur, deren Sichtweise für die Erzählform bestimmend ist. Ich weiß, dass sich dies sich, wie ich glaube, wie ein Lob an die wunderbare Lesung anhören wird. Ich hatte mir eingebildet endlich einmal wieder in eine Lesung zu gehen und da kam diese Plakat beim Bus, zur richtigen Zeit. Nun besorgte ich Karten. Dazu muß ich noch sagen das Senta Berger "Fräulein Else" las. Ich wollte mich diesmal nicht informieren, ich hatte vor mich überraschen zu lassen. Und ich war mehr als begeistert. Senta Berger bot eine Geschichte, eine Novelle, die eigentlich nur von ihren inneren Monologen lebt, als Ein-Mann-Theaterstück. Man konnte seine Augen schließen uns sich selbst ein Bild machen wie diese 'Else' oder Dorsday nun aussehen, obwohl Schnitzler sie genau beschrieb.
Wo soll sie denn ihre Kleider hinlegen? Das ist doch unappetitlich. Nein, nein, ich ziehe mich schon hier aus und nehme den großen schwarzen Mantel um, der mich ganz einhüllt. Ich werde auch nicht zu Herrn von Dorsday ins Zimmer gehen. Fällt mir gar nicht ein. Ich werde mich doch nicht um fünfzigtausend Gulden nackt hinstellen vor einen alten Lebemann, um einen Lumpen vor dem Kriminal zu retten. Nein, nein, entweder oder. Wie kommt denn der Herr von Dorsday dazu? Gerade der? Wenn einer mich sieht, dann sollen mich auch andere sehen. Ja! – Herrlicher Gedanke! – Alle sollen sie mich sehen. Die ganze Welt soll mich sehen. Auf dem Weg hinunter zum Speisesaal begegnet sie einem Herrn, der sich in sein Zimmer zurückzieht. Ob sie den Mantel schon einmal ein wenig öffnen soll? Der Arme, er ahnt nicht, was ihm entgeht! Dann trifft sie auf ihre Tante, die fassungslos bemängelt, dass sie keine Strümpfe trägt. Nur jetzt nicht die Fassung verlieren! Fräulein Else erklärt, sie habe einen entsetzlichen Migräneanfall gehabt und sei deshalb so zerstreut.
Oder ich such' mir einen aus heute Abend beim Diner. Es ist ja alles egal. Aber ich kann doch nicht jedem sagen, dass ich dreißigtausend Gulden dafür haben will! Da wäre ich ja wie ein Frauenzimmer von der Kärtnerstraße. Nein, ich verkaufe mich nicht. Niemals. Nie werde ich mich verkaufen. Ich schenke mich her. Ja, wenn ich einmal den Rechten finde, schenke ich mich her. Aber ich verkaufe mich nicht. Ein Luder will ich sein, aber nicht eine Dirne. Sie ist wütend auf ihren Vater, der genau weiß, dass Herr von Dorsday eine Gegenleistung für das Geld verlangt. Wenn es anders wäre, hätte er selbst anreisen und mit Herrn von Dorsday reden können. Aber so war es bequemer und sicherer, nicht wahr, Papa? Wenn man eine so hübsche Tochter hat, wozu braucht man ins Zuchthaus zu spazieren? Und die Mama, dumm wie sie ist, setzt sich hin und schreibt den Brief. Du sollst deine fünfzigtausend Gulden haben, Papa. Aber die nächsten, die ich mir verdiene, um die kaufe ich mir neue Nachthemden mit Spitzen besetzt, ganz durchsichtig, und köstliche Seidenstrümpfe.
Der Kunsthändler von Dorsday, ein alter Freund der Familie, der im gleichen Hotel wohnt, erklärt sich zur Hilfe bereit unter der Bedingung, dass sich Else ihm nackt zeigt. Durch dieses frivole Ansinnen wird das recht vorurteilslose Mädchen in schwere moralische Konflikte verstrickt, die mit allen subtilen Nuancen, Widersprüchen, Verirrungen und Wiederholungen ihrer sich konzentrisch um die Tat kreisenden Gedanken im inneren Monolog der Titelfigur zum Ausdruck gelangen. Eine formal noch straffer und strenger gefaßte Wiederholung der von Schnitzler bereits in "Leutnant Gustl" zur Höhe geführten Technik des inneren Monologs, in den auch die Anreden aus der Umwelt als innere Reproduktion hinein genommen werden. Zwischen vermeintlicher, dann wieder verneinter Kindespflicht, Empörung, über die elterliche Zumutung, Verachtung des lüsternen Dorsday, dem Bewußtsein ihrer Reize und einer aufkeimenden Liebe schwankend und in der Entscheidung auch durch eine unterbewußte Vaterliebe überfordert, enthüllt sie sich schließlich vor Dorsday im menschengefüllten Musiksalon, sinkt ohnmächtig zusammen und nimmt Gift.