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Ich hab mir´s vorgenommen: Geritten muß es sein) — Deutscher Liederhort (1856) – Deutsche Soldatenlieder (Scherer, 1914) — Alte und neue Lieder (ca. 1914, 4. Heft) — Unsere Lieder (1921) — Liederbuch Duisburger Waffenring (ca 1925) — Weltkriegs-Liedersammlung (1926) — Wander-Liederbuch für deutsche Mädchen (1927) — Blaue Fahnen (1930) — Lieb Vaterland (1935″Wohlan die Zeit ist kommen") — Liederbuch der Bundeswehr (1976) — Wir singen (Grossdruck) — Liederbuch der Fallschirmjäger (1983) — Aufzeichnungen: Erk I, I. Nr. 21, Liederhort I Nr. 112. Gräter, Idunna und Hermode 1812, Nr. 29. Wehden, Kölns Vorzeit 258. Simrock Nr. 202. Fink S. 338. Kr. II. 193 II 105) Hoffmann, schlesische Volkslieder Nr. 236..
PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen A-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen Bb-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen C-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen D-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen Eb-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen F-Dur PDF Noten Wohlan die Zeit ist kommen G-Dur die Zeit ist kommen, mein Pferd, das muß gesattelt sein. Ich hab mirs vorgenommen, geritten muß es sein. Fiderularula rulalalala, Fiderularula rulalala. Ich hab mir's vorgenommen, meines Vaters Garten, da stehn viel schöne Blum', ja Blum', drei Jahre muß ich noch warten, drei Jahre sind bald herum. glaubst, du wärst die Schönste, wohl auf der ganzen Welt, ja Welt, und auch die Angenehmste, ist aber weit gefehlt: Kaiser streit fürs Ländle, der Herzog für sein Geld, ja Geld, und ich streit für mein Schätzle, solang es mir gefällt. ich leb' auf Erden, sollst du mein Trimple-Trample sein, und wenn ich einst gestorben bin, so trampelst du hintendrein.
Fidirula..... Solang ich leb auf Erden, Sollst du mein Trimpele-Trampele sein, Und wenn ich einst gestorben bin, So trampelst hinterdrein. Eine weitere Strophe steht in Blaue Fahnen (1930, als 3. ): O treib nicht Scherz mit Lieb und Treu sonst bricht das arme Herz entzwei Ohne dich kann ich nicht leben ohne dich kann ich nicht sein Variationen in der Überlieferung: 1, 6: Ich führ dich nur am Narrenseil — ich lieb dich nur zum Zeitvertreib — 2, 3: und schwör bei meinem Mädchen — und schwör es jedem Mädchen — 3, 2: habs aber nicht im Sinn — 3, 4: wenn ich bei Andern bin – 4, 2: da steht ein schöne Blume drin — 4, 3: Vgl. Wunderhorn IV, 233: Str 4, 5. u 6: (vom Jahre 1607) — 4, 4: ein Jahr ist (geht) bald dahin — 4a: Ei Mädchen willst du trutzen? trutz nur so lang du willst. es wird dich wenig nutzen. geh fort ich will dich nicht! — 6a: Herr Wirt, was sind wir schuldig? Bezahlen tun wir nichts nichts nichts. die Zech die macht fünf Gulden. Ein Jeder lebt für sich – "Wohlan die Zeit ist kommen" in diesen Liederbüchern u. a. in: Des Knaben Wunderhorn (1806, mit anderem Refrain: Fi di ru la ru la, ru la la la la, Fi di ru la ru la, ru la la!
Wohlan, die Zeit ist gekommen, Mein Pferd, das muß gesattelt sein. Ich hab mir's vorgenommen: Geritten muß es sein. Fi di ru la ru la, ru la la la la, Fi di ru la ru la, ru la la! 2. In meines Vaters Garten, Da stehn viel schöne Blum', ja Blum'. Drei Jahr muß ich noch warten, Drei Jahr sind bald herum. Fidirula..... 3. Du glaubst, du wärst die Schönste Wohl auf der ganzen Welt, ja Welt, Und auch die Angenehmste, Ist aber weit gefehlt! 4. Du denkst, ich werd' dich nehmen, Ich hab's noch nicht im Sinn, ja Sinn; Ich muß mich deiner schämen, Wenn ich in Gesellschaft bin. 5. In meinen jungen Jahren, Da will ich allzeit lustig sein; Kein'n Kreuzer will ich sparen, Versoffen muß er sein. 6. So setz' ich mich auf's Pferdchen Und trink' ein Gläschen kühlen Wein, Und schwör bei meinem Bärtchen, Dir ewig treu zu sein. Ich schwör bei meinem Bärtchen, 7. Der Kaiser streit' fürs Ländle, Der Herzog für sein Geld, ja Geld, Und ich streit' für mein Schätzle, Solang es mir gefällt. 8. Solang ich leb' auf Erden, Sollst du mein Trimpele-Trampele sein, Und wenn ich einst gestorben bin, So trampelst hinterdrein.
Solang ich leb' auf Erden, Sollst du mein Trimpele-Trampele sein, Und wenn ich einst gestorben bin, So trampelst hinterdrein. So trampelst hinterdrein.
Worte: Ludwig Schubart Weise: volkstümlich Kategorie: Volkslieder Wohlan, die Zeit ist kommen, mein Pferd, das muss gesattelt sein, ich hab mir's vorgenommen, geritten muss es sein. Fidirularula rulalalala, fidirularula rulala! Ich hab mir's vorgenommen, geritten muss es sein. In meines Vaters Garten, da stehn viel schöne Blum', ja Blum'. Drei Jahr muss ich nun warten, drei Jahr sind bald herum. Fidirularula rulalalala, fidirularula rulala! Drei Jahr muss ich nun warten, drei Jahr sind bald herum. Du glaubst, du wärst die Schönste wohl auf der ganzen Welt, ja Welt, und auch die Angenehmste. Ist aber weit gefehlt. Fidirularula rulalalala, fidirularula rulala! Und auch die Angenehmste. Ist aber weit gefehlt. So setz ich mich aufs Pferdchen und trink ein Gläschen kühlen Wein und schwör bei meinem Bärtchen, dir ewig treu zu sein.
Wohlan, die Zeit ist kommen, mein Pferd, das muss gesattelt sein. Ich hab mir's vorgenommen, geritten muss es sein. Fidi rulla rulla rullalalala, fidi rulla rulla rullala. In meines Vaters Garten, da steh'n viel schöne Blum', ja Blum', drei Jahr' muss ich noch warten, drei Jahr' sind bald herum. Drei Jahr' muss ich noch warten, Du glaubst, du wärst die Schönste, wohl auf der ganzen Welt, ja Welt, und auch die Angenehmste, ist aber weit gefehlt. Und auch die Angenehmste, Solang' ich leb' auf Erden, sollst du mein Trimple-Trample sein, und wenn ich einst gestorben bin, so trampelst hinterdrein. Und wenn ich einst gestorben bin, so trampelst hinterdrein.
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