Kleine Sektflaschen Hochzeit
Gaius Suetonius Tranquillus - Zitate "Ave Imperator, morituri te salutant" Heil dir Imperator, die Todgeweihten gren dich! "Celerius quam asparagi cocuntur. " Das geht schneller als Spargel zu kochen. "Caesar non supra grammaticos. " Der Kaiser steht nicht ber den Grammatikern.
Die Todgeweihten grüßen dich, allein schon wegen der Hitze. Die Gladiatoren aus Castra Regina, die Legionäre, die Kelten, Schallus Brutalus Maximus, Gajus Kastelus, Orator Hortensius Horatus, alle litten doch gewaltig unter dem gut gemeinten Wettersegen der angeflehten Götter. Die Opfergaben waren vielleicht etwas zu großzügig gewesen, doch dem Willen der Götter ist Folge zu leisten. "Humines sumus nun dei! Ave cäsar die todgeweihten grüßen dịch. " wir sind Menschen, keine Götter, entfuhr es den alten Lateinern, schwitzend im Publikum, das zwar nicht so zahlreich gekommen war wie vor zwei Jahren, sich aber rühmen kann dabei gewesen zu sein beim großen Spektakel der besten Quadrigenfahren der Welt. Wilde Amazonen lieferten sich ein packendes Rennen um das Geläuf der Hopfenmeile, der Blick in die Augen der außerordentlich hübschen Mädels, auf ihren prächtigen Rössern, verhalf so manchem Familienvater zu einem neidischen Ellenbogen seiner Gattin. Leicht gekleidete Frauen hoch zu Pferd und kleine Jungs als Kampfwagenfahrer, die Veranstalter des historischen Circus Maximus hätten ihre wahre Freude gehabt.
Naumachien fanden nicht zwangsläufig auf Seen statt: Kaiser Nero ließ für seine Seeschlachten 57 und 64 n. ganze Amphitheater in Rom fluten und – laut Cassius Dio – sogar mit "Fischen und anderen Meereskreaturen" ausstatten, um für noch mehr Stimmung zu sorgen. Auch das Kolosseum in Rom wurde Schauplatz einer Naumachie – bei seiner feierlichen Einweihung im Jahr 80 n. Das Publikum bestimmte über Leben und Tod mit Quelle: De Agostini via Getty Images Das heute dort sichtbare, gemauerte Kellergeschoss unter Arena und Zuschauerrund mit den Zellen für Tiere wurde erst in späteren Bauphasen hinzugefügt. Ursprünglich beruhte das Kolosseum auf einem hölzernen Stützensystem. "Das machte es möglich, den Boden der Arena rasch abzubauen und Wasser für die Naumachie einzulassen", schreibt Christian Mann. Im 3. → morituri te salutant, Übersetzung in Deutsch, Beispielsätze | Glosbe. Jahrhundert fand schließlich die letzte aufgezeichnete Naumachie statt: Kaiser Philippus Arabs richtete sie 248 zur 1000-Jahr-Feier der Stadt Rom aus. Danach wagte offensichtlich kein Herrscher mehr, ein solches Großereignis anzugehen.
Theaterprobe: "Eine etwas sonderbare Dame" ist endlich auf der Bühne "Ich möchte die Spannung spüren": Regisseur Dr. Christoph Fischer (l. ) mischt sich gestenreich unter die Akteure. Foto: Silvia Jagodzinska Das Theaterensemble "Bühne 80" bringt eine seit zwei Jahren geplante Komödie auf die Bühne. Bei der Probe gibt es eine Gedenkminute für die Ukraine und den spontanen Entschluss, die Einnahmen einer Aufführung zu spenden. ptSo, p" es tuäfl eeicnlgtih ganz gtu. etlVliehci aknn neeir asd Ltchi an- dun? Eine etwas sonderbare dame de compagnie. a"eaultsshnc rdoe tihc"N itm ßogren see, Gtn rbae cih tmöche dei gnupaSnn nep"rsü. itM rlcleoseih mnegAnrknue hfüret rD.
Und sie ist verständnisvoll, freundlich und grosszügig. Nicht immer behält sie dabei die Übersicht, was ihren Stiefkindern Titus, Samuel und Isabelle (Matthias Kalt, Beat Kurmann, Petra Keller) ein Dorn im Auge ist. Sie sehen das – ihnen vermeintlich zustehende – Erbe dahinschwinden. Deshalb lassen sie ihre Stiefmutter in die Anstalt «Waldfrieden» einweisen, damit sie entmündigt wird. Eine etwas sonderbare dame blanche. So wollen die drei das Vermögen an sich bringen. In der Villa «Waldfrieden» wird Pia von den anderen Mitbewohnern und dem Personal (Sabrina Müller, Marc Frey, Mirjam Müller, Rolf Gärtner, Christa Leber, Käthi Keller, Frank Stoll) sehr liebevoll aufgenommen und findet wahre Freunde, während ihre Stiefkinder beginnen, massiv Druck auf Pia auszuüben. Sie wollen ganz schnell an das Vermögen heran. Pia allerdings, clever und schlau, hat es an einem Ort versteckt, den nur sie kennt. Sie führt die drei Erbschleicher auf peinliche Irrwege und falsche Fährten. Die Wut der Kinder wächst und damit die Mittel, die sie gegen die alte Dame anwenden.
Die Millionärswitwe Ethel Savage scheint zu einer etwas immer sonderbareren alten Dame zu werden. Sie trägt blau gefärbtes Haar und stets einen abgewetzten Plüschteddy im Arm, den sie hütet wie ihren eigenen Augapfel. Doch mit dem Familienerbe geht sie leider um einiges lockerer um. Sie investiert in Theaterproduktionen, um sich selbst den Traum der Schauspielerei zu ermöglichen, und hat eine gemeinnützige Stiftung gegründet, die großzügig karitative Luftschlösser unterstützt. Das finden zumindest ihre Stiefkinder Lilly Belle, der Richter Samuel und der Senator Titus, alles andere als begrüßenswert, da sie um ihr Familienvermögen bangen, das in den Händen der Witwe kontinuierlich zu schwinden droht. Also beschließen die raffgierigen Zweiterben, ihre Stiefmutter in ein Sanatorium einzuweisen, um sie zur Vernunft und sich selbst zum Geld zu bringen. Eine etwas sonderbare dame de paris. In der Villa Waldfriede wird die neue Patientin schon aufgeregt erwartet. Die 'Gäste' der beschaulichen Nervenheilanstalt, Florence, Hannibal, Fairy, Jeffrey und Mrs.
Der Drohung, ihr eine Wahrheitsdroge zu verabreichen, um das Versteck zu offenbaren, kann sie scheinbar nichts mehr entgegensetzen. Doch als die Staatsobligationen auf dem Tisch liegen und die Erben sich bereits am Ziel wähnen, geht plötzlich das Licht aus und ein amüsantes Verwirrspiel beginnt….
Als das Licht wieder angeht, sind die Obligationen natürlich verschwunden. Die Suche nach ihnen beginnt und mündet in einem vorgefundenen Aschehäufchen. Mit dem Verlust des Geldes hat der Sanatoriumsaufenthalt von Mrs. Savage für die Stiefkinder seinen Zweck verloren. Eine etwas sonderbare Dame (2016/2017) - N.N. Theater Kirchentellinsfurt e.V.. Die alte Dame wird entlassen und verabschiedet sich schweren Herzens und gerührt von ihren neugewonnen Freunden. Doch dabei erhält sie noch eine ganz besondere Überraschung...