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Walter Eichmann, Bürgermeister von Stainz (ÖVP) (Bild: Fürbass Josef) Im Ortsteil Rossegg in Stainz hätte eine Bodenaushubdeponie entstehen sollen - wegen Sorgen von Anrainer-Protesten wurde das Projekt jetzt gestoppt. Der Bauwerber sucht aber schon nach einem neuen Standort... Groß war die Aufregung im Ort, als die Pläne für eine Bodenaushubdeponie am Bürschtiweg im Stainzer Ortsteil Rossegg bekannt wurden. Zwischen sieben und 30 Lkw am Tag an 50 Tagen im Jahr wären dorthin gefahren; die Anrainer befürchteten Lärm, Überlastung der Gemeindestraße und einen Verlust der Lebensqualität. Waage für lkw man. Deswegen sammelten sie viele Unterschriften gegen die Deponie. Nun stellt Bürgermeister Walter Eichmann (ÖVP) via "Krone" klar: "Das Projekt ist definitiv abgesagt! " Man habe "Verständnis für die Anrainer", die Absage sei ohne politischen Druck erfolgt. Kurzum: Es hat nicht gepasst. "Haben massiven Bedarf an einer Deponie" Karl Sommer, Chef des Projektwerbers Ressourcenpark Stainz, sucht nun einen neuen Standort.
Nach drei gleichmäßigen Sätzen mit 151, 152 und 150 Holz war auch sie auf einem guten Weg zu einem Endresultat über der Marke von 600. Im letzten Viertel schien dann aber ihre Kraft etwas nachzulassen. Dazu kam ein unglückliches Bild beim ersten Abräumen, das ihr sechs Versuche abverlangte. Nach ihrem insgesamt vierten Fehler beim viertletzten Wurf musste sie sich im letzten Satz mit 133 begnügen. Mit der Summe von 586 Kegeln verteidigte Saskia Gubitz aber die deutsche Gesamtführung und insbesondere den Abstand zu den hoch eingeschätzten Serbinnen, die parallel 583 Holz verbuchten. Im weiteren Verlauf mussten alle mitfavorisierten Teams eine Schwächephase verkraften und teilweise einen Wechsel vornehmen. Waage für low georgetown. Dagegen wahrte in der deutschen Auswahl Selina Thiem (Blau-Weiß Auma) an vierter Position das hohe Niveau mit 597 Holz. Nach dem Durchgang ohne deutsche Beteiligung hatte sich eine dichte Spitzengruppe gebildet. Zwischen den führenden Sloweninnen und Österreich auf Platz sechs lagen nur 58 Kegel.
Franken Zoll findet zwei Kilo Kokain in Auto-Kofferraum 19. 05. 2022 - 07:27 Uhr Ein Beamter trägt während seines Dienstes eine Schutzweste mit der Rückenaufschrift "Zoll". Foto: Markus Scholz/dpa/Symbolbild Zollfahnder haben in Geiselwind (Landkreis Kitzingen) zwei Kilo Kokain im Wagen eines Mannes entdeckt. Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, kontrollierten die Fahnder den Wagen des 23-Jährigen vergangene Woche an der A3. Geiselwind (dpa/lby) - Den Angaben zufolge fiel der Fahrer zu Beginn der Kontrollaktion auf. Die Droge war demnach im Kofferraum in der Mulde eines Reserverades verstaut. Waage für law.com. Die Beamten gingen davon aus, dass das Rauschgift nicht gestreckt wurde, da es in Blöcken gepresst wurde. "Man könnte das Kokain auf die dreifache Menge hochstrecken", teilte ein Sprecher mit. Der mutmaßliche Schmuggler sitzt demnach in Untersuchungshaft. Copyright 2022, dpa (). Alle Rechte vorbehalten
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