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Eigentlich wacht man auf, bevor man erstickt und bei diesen Kindern könnte dieser Mechanismus eben gestört sein. Ein Mangel des Enzyms BChE könnte möglicherweise das Risiko des plötzlichen Kindstods deutlich erhöhen. imago images imago images/Shotshop Was würde es bedeuten, wenn sich die Ergebnisse bestätigen? Das Team will einen Test entwickeln, mit dem bei Neugeborenen ein BChE-Mangel festgestellt werden kann. So könnten Kinder gefunden werden, die ein besonderes Risiko haben am plötzlichen Kindstod zu sterben. Diese könnten dann zusätzlich geschützt werden, zum Beispiel indem sie auf Atmungsüberwachungsmatten schlafen. Plötzlicher Kindstod: Forscher finden Ursache – Wissenschaftlicher Durchbruch - Berliner Morgenpost. So werden die Eltern sofort alarmiert, wenn das Kind im Schlaf aufhört zu atmen. Bei besonders gefährdeten Babys könnten Atmungsüberwachungsmatten dabei helfen, Atemaussetzer rechtzeitig zu erkennen. IMAGO/YAY Images Gibt es jetzt schon etwas, was Eltern tun können, um ihre Kinder zu schützen? In den letzten Jahrzehnten wurden einige Risikofaktoren ausfindig gemacht, die sehr einfach vermieden werden können.
Es reguliert den Wasserhaushalt im Körper und ist auch für die Nervenübertragung notwendig. Ein niedriger Natriumspiegel kann zu Krämpfen führen, daher ist es wichtig, dass die Ernährung ausreichend Natrium enthält. Die empfohlene Tagesdosis an Natrium beträgt 2200 mg, aber wenn Sie mehr trainieren als sonst, brauchen Sie möglicherweise mehr. Lassen Sie sich jedoch von Ihrem Arzt beraten, welche Dosierung optimal ist. Richtig aufwärmen Das Aufwärmen ist wichtig, um den Körper auf das Training vorzubereiten, indem es die Durchblutung der Muskeln erhöht und sie flexibler macht. Es trägt dazu bei, das Risiko von Muskelkater zu verringern. Achten Sie also darauf, dass Sie sich vor jeder Trainingseinheit oder jedem Rennen richtig aufwärmen. Dehnen, um Muskelkater zu vermeiden Dehnen hilft, die Flexibilität zu erhöhen und das Risiko von Muskelkater zu verringern. Insbesondere wenn Sie sich wiederholende Sportarten wie Laufen oder Schwimmen betreiben, sollten Sie sich regelmäßig dehnen. Training der anfälligen Muskeln Training kann dazu beitragen, die Muskeln zu stärken und sie weniger anfällig für Krämpfe zu machen.
Mehr zum Thema: Atemaussetzer und Schnarchen – Diese Produkte sollen helfen "Plötzlicher Kindstod": Neue Erkenntnisse könnten "Risiko-Screening" ermöglichen Durch die Ergebnisse könnte in der Zukunft ein Risiko-Screening entwickelt werden, dass eine zu geringe Enzym-Aktivität frühzeitig entdeckt. Dadurch wäre es möglich, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und so den "Plötzlichen Kindstod" zu verhindern. Diesen Ansätzen will sich das Forschungsteam um Carmel Harrington in Zukunft widmen. Doch auch für Eltern, die ihr Kind in der Vergangenheit durch den "Plötzlichen Kindstod" verloren hätten, seien ihre Erkenntnisse wichtig, betonte Harrington in einem Interview mit der " Australian Broadcasting Corporation ". "Diese Familien können jetzt mit dem Wissen leben, dass es nicht ihre Schuld war", so die Forscherin. (nfz) Dieser Artikel erschien zuerst auf