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Zum einen gibt es einen logischen Grund: Spiegel reflektieren Scheinwerferlicht und blenden somit die Darsteller oder das Publikum. Soweit so gut. Bricht zudem ein Spiegel lasten 7 Jahre Pech auf dem gesamten Produktionsteam. Auch sollte man es bei einem Blick in den Spiegel tunlichst vermeiden, dass eine Person hinter einem steht. Denn damit beschert man dieser Person unmittelbares Unglück. Alles in allem zahlreiche Gründe, auf Spiegel zu verzichten. …dass niemand mit seinem privaten Mantel, Hut oder Schmuck auf die Bühne darf? Die Bühne wurde schon seit eh und je als etwas Heiliges betrachtet. Um den gehörigen Respekt zu zollen, legen Opernschauspieler ihren Mantel, Hut und Schmuck ab, bevor es auf die Bühne geht. Auch hilft das Tragen des Kostüms vollkommen in die Rolle einzutauchen. Das Kostüm sollte übrigens vor der Premiere nicht gewaschen werden, um die Produktion nicht zu gefährden. Ob dies dem allgemeinen Miteinander auf der Bühne zuträglich ist, sei dahingestellt. Dass Hut und Mantel Unglück bringen, kann damit erklärt werden, dass früher die Theaterleitung mit dieser Erscheinung auf die Bühne trat und fristlose Kündigungen aussprach... Baby-Puppen besser in der Kinderstube bleiben als auf der Bühne?
Inzwischen habe sich das überholt, meint Manfred Schild, seit zehn Jahren Intendant des Hauses am Adolf-Pichler-Platz. Die freien Theater sind professionelle Bühnen, die nicht viel anders funktionieren als die großen Landesbühnen: mit ausgebildeten Schauspieler:innen, professioneller Technik und einem Publikum, das mit hohen Erwartungen in die Vorstellungen kommt. Und doch gibt es einen entscheidenden Unterschied: Allein die Raumsituation verleiht den Stücken eine andere emotionale Dichte. "Der Trick ist, Stücke zu finden, die durch die Enge gewinnen", sagt Manfred Schild. Moderne Dramen wie "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" und Klassiker wie die Shakespearedramen, bekämen dadurch noch einmal eine ganz andere Qualität. Die Schauspieler:innen können mit jedem Wimpernschlag etwas ausdrücken. Gerade Darsteller:innen, die sonst auf großen Bühnen engagiert sind oder in Film- und TV-Rollen glänzen, wüssten das zu schätzen. Nur so ist es möglich, dass Bernhard Aichner für sein Stück "Kaschmirgefühl" das Kellertheater als ersten Aufführungsort wählte und Brigitte Jaufenthaler gern in die Hauptrolle schlüpft, dass Daniel Glattauer die Komödie "Die Liebe Geld" hier aufführen lässt und Klaus Rohrmoser mit dem "Theatermacher" eine Paraderolle fand.
Lebenshunger und Verletzlichkeit Die Auswahl zeigt, dass ein Fokus auf regionalen Schauspieler:innen, Regisseur:innen und Bühnenbildner:innen liegt, zugleich genießt das Kellertheater einen ausgezeichneten Ruf im gesamten deutschen Sprachraum. Backstage: Garderobe des Innsbrucker Kellertheaters. Schauspiel als 3D-Erfahrung Vermutlich ist auch das Publikum sich dessen bewusst, wie flüchtig und kostbar die Stunden in der Welt der Fantasie sind. Denn zum einen kann das Kellertheater auf ein theaterbegeistertes Stammpublikum setzen. Zum anderen entdeckten viele junge Zuschauer:innen in den letzten Jahren die Kunstform für sich, sagt Judith Knoll, langjährige Regieassistentin am Kellertheater. Oft sind Komödien die Türöffner – der Bedarf an qualitätvoller Unterhaltung ist groß –, zugleich verführen sie das Publikum dazu, sich auch auf andere Stoffe einzulassen. "Theater ist eine der letzten 3D-Erfahrungen", meint Knoll, "es findet nicht auf dem Bildschirm statt. Wenn jemand in zwei Metern Entfernung eine Emotion spielt, dann spürst du das einfach. "
Für die Darstellung des Alexanderfeldzuges stehen den Forscherinnen und Forschern vor allem fünf Sekundärquellen zur Verfügung: Diodor, Curtius Rufus, Plutarch, Arrian, und Pompeius Trogus, der bei Justin überliefert ist. "In meiner literarischen Analyse konnte ich mein Interesse für die Darstellung von Städten sehr gut mit dem Alexanderfeldzug verbinden, da dieser von Stadt zu Stadt gezogen ist. Man hat eine faszinierende Persönlichkeit und gleichzeitig einen enormen geographischen Raum, über den berichtet wird", so Truschnegg. Städte spielen in den Beschreibungen des Feldzugs auch deswegen eine wichtige Rolle, weil hier von den Autoren gezeigt werden kann, wie geschickt Alexander agiert. Den Sekundärquellen zufolge entdeckt immer er die Schwachstellen im Mauerwerk und ihm gelingt es, immer an vorderster Front, mit seinen Männern die Stadt einzunehmen. Seine persönliche Involvierung, sein Engagement und die Tatsache, dass er sich allen Gefahren aussetzt, soll seine Tapferkeit im Kampf demonstrieren", erläutert die Wissenschaftlerin.