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TopCoat hat sich auf das Applizieren von Oberflächen mit flüssigen und gasförmigen Medien spezialisiert. Damit reichert TopCoat Ihr Produkt um die Eigenschaft an, die es zur perfekten Funktion in seiner Eigenschaft braucht. Von klassischer Anti-Haft-Beschichtung über leitende Flächen oder nahtlos appliziertes Artwork: eine Vielzahl passender Applikationen samt einer hochperformanten Fertigungsstrecke stehen Ihnen für die Serienfertigung bereit. Sie möchten sich vor Ihrem Produktionsvorhaben eingehend informieren? Besuchen Sie unser Werk. MV Sulz - TOP-OBERFLÄCHEN. TopCoat verfügt über eine profunde Expertise zur perfekten Veredelung Ihrer Produkte. Somit wird Ihr Produkt rauher, glatter, leuchtender, bunter oder griffiger. Nebst jeder Oberflächendefinition sorgt TopCoat für eine besondere Haltbarkeit, Leitfähigkeit oder Konformität – zum Beispiel für den medizinischen Sektor. Welches Verfahren am besten zu Ihnen passt entdecken Sie am besten an Ihrem eigenen Produkt. In Prüfserien betrachtet TopCoat die Beschaffenheit der Produktoberfläche und stimmt das Trägermaterial auf das gewünschte Ergebnis ab.
Katja Schlichting: "Unser Geschäftsmodell ist es zwar, die 3D-Drucker zu verkaufen. Wir produzieren aber auch in unserer Fertigung Bauteile für die Kunden, um die wirtschaftlich beste Make-or-Buy Option zu bieten und um den Kunden sofort an den Nutzen unserer Technologie heranführen zu können. Top oberflächen gmbh and company. " Warum der 3D-Druck mit Granulat und Filament noch großes Potenzial hat, erklärt Dipromat-Gründer und Q Big 3D Entwicklungspartner Uwe Stenglin im Exklusivinterview der K-ZEITUNG. Günter Kögel
Stärken der TIP TOP Elbe GmbH
Um mehr über TopCoat zu erfahren, werfen Sie doch einen Blick in unsere Imagebroschüre Marcel Steger Geschäftsleitung
In Versuchen konnten wir in Z-Richtung eine Zugfestigkeit von über 80% des Grundmaterials erreichen, während Filament-Druck Bauteile typischer Weise nur 30 bis 40% des Grundmaterials erzielen. " Die Wiederholbarkeit und die Prozessstabilität sind für Q Big 3D nicht nur die wichtigsten Erfolgsfaktoren, sondern auch die zentrale Herausforderung. Klaus Stetter, der vor zwei Jahren als Geschäftsführer eingestiegen ist und seine langjährige Führungserfahrung ins junge Unternehmen einbringt: "Um die Bauteile auch für technische Anwendungen simulieren zu können, ist die von Q Big 3D entwickelte hohe Prozessstabilität Voraussetzung. Man kann viel simulieren, aber ohne die entsprechende Prozessstabilität wird die Maschine nicht das liefern, was man zuvor simuliert hat. Nur mit einer hohen Prozessstabilität wird die Additive Fertigung in der Industrie als Serienverfahren für die Herstellung von Endprodukten akzeptiert werden. Top oberflächen gmbh würzburg. " Herstellung echter Endprodukte als Ziel Dennis Herrmann ergänzt: "Wir investieren deshalb gerade an dieser Stelle sehr viel, damit der 3D-Druck das Stadium der Prototypenfertigung hinter sich lassen und echte Endprodukte herstellen kann.