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Was kann ich umsetzen? Bin ich überlastet? Oder nur zu bequem? Sind die Ansprüche an mich selbst realistisch, zu niedrig, zu hoch? 2. Lieber unperfekt als gar nicht: Einer meiner Lieblingssätze hierzu: "We don't need a handful of people doing zero waste perfectly. We need millions of people doing it imperfectly. " Anne Marie Bonneau (" Wir brauchen nicht eine Handvoll Menschen, die Zero Waste perfekt umsetzen. Wir brauchen Millionen von Menschen, die es unvollkommen tun"). 3. Nachhaltigkeit und Minimalismus - diesen Männern solltet ihr folgen. Kleine Schritte sind besser, als keine Schritte! Es ist besser, kleine Schritte im Alltag umzusetzen, als gar nichts zu tun. Natürlich ist das nicht so aufsehend erregend, nicht so perfekt und mit dem einen Glas Müll im Jahr kannst du auch nicht glänzen. Egal, denn: besser kleine Schritte, als keine Schritte. 4. Wichtiger als das Hinfallen, ist das Aufstehen. Keine Ahnung, wie oft ich dann doch Brot- oder Gemüsebeutel vergessen habe… Neue Gewohnheiten dauern. Aber auch dann, wenn es dauert, auch dann, wenn man ein Vorhaben 1000 mal nicht richtig hinbekommt: Immer wieder neu anfangen.
Dies ist eine Selbsterkenntnis, der man sich früher oder später stellen muss, wenn man beginnt sich für Minimalismus als Lebensstil und Nachhaltigkeit zu interessieren. Ausmisten führt zu einem bewussteren Konsumverhalten So ziemlich jeder Minimalist hat schon mal ordentlich ausgemistet. Ich weiß nicht, wie es euch ergangen ist, aber bei uns war das Ausmisten nicht in einem Rutsch erledigt. Minimalismus: Warum Ausmisten den Blick für das Wesentliche schärft - [GEO]. Bei uns hatte sich so viel Zeug angehäuft, dass wir mittlerweile mehrere Ausmist-Aktionen gestartet haben und so richtig fertig sind wir eigentlich immer noch nicht. Es fiel uns recht leicht, die Gegenstände auszusuchen, von denen wir uns trennen wollten. Das Schwierigste war tatsächlich am Ende alles irgendwie loszuwerden. Wer schon mal versucht hat, gebrauchte Bücher, DVDs und Blumenvasen auf ebay zu versteigern, weiß wovon ich rede. Letztendlich haben wir gut erhaltene nützliche Dinge an ein Secondhand-Kaufhaus gespendet. Wir sind jedoch nicht darum herumgekommen, mehrere Male zum Wertstoffhof zu fahren und Gegenstände dort zu entsorgen.
Die Themen Nachhaltigkeit und Minimalismus boomen mittlerweile. Oft bekommen wir zu hören, dass die Diverstität fehlt, da man oft nur junge Frauen zu Gesicht bekommt. Wir haben mal darüber nachgedacht und festgestellt, dass wir auch einigen inspirierenden Männern folgen. Diese wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Oliver und Yannick von Rethinknation Oliver und Yannick veröffentlichen auf ihrem YouTube-Account Videos größtenteils über das Thema Fair Fashion. Aber auch spannende Videos mit viel Wissen und Fakten kommen nicht zu kurz. Die Videos werden durch ihre unterhaltsame Art und Weise definitiv nie zu langweilig. Überschwemmungen, Nachhaltigkeit und Minimalismus – Minimalismus-Blog. Abonniert die Jungs unbedingt auf YouTube. tidyguy Wie Tidy Guy genau aussieht oder heißt, wissen wir zwar nicht. Aber was wir wissen ist, dass er unglaublich tolle vegane Rezepte und Zero Waste-Tipps parat hat. Auf seinem Instagram-Account teilt er beispielsweise tolle DIYs, die er in seinen Highlights speichert. Auch sein Blog kann sich sehen lassen. Max Green Max ist Selbstversorger und lebt in einem Tiny House.
Die Dinge, die du nicht mehr benötigst, solltest du nicht wegwerfen, sondern sie lieber auf dem Flohmarkt verkaufen, an Freund:innen verschenken oder sie an Hilfsorganisationen spenden. Mut zur Leere: Halte die Wände und Böden möglichst frei, um einen ruhigen Raum zu schaffen. So wirkt dein Zimmer auch gleich viel größer. Beschränke dich an den Wänden beispielsweise auf dein Lieblingsbild und setze dieses bewusst in Szene. Farben und Formen: Hier solltest du der Weisheit "weniger ist mehr" folgen. Setze dabei möglichst auf schlichte Farben, die einen ruhigen Gesamteindruck verursachen. Wenn du Formen verwendest, bieten sich geometrische Designs mit klaren Strukturen an. Besitzt du Dinge, die von sich aus bunt und zusammengewürfelt aussehen, wie zum Beispiel Brettspiele oder Bücher, verstaue diese in einem schlichten Korb oder binde die Bücher in passenden simplen Umschlägen ein. Wahl der Möbel: Minimalistische Möbel zeichnen sich durch klare Formen aus, die ohne Schnörkel auskommen. Verwende lieber weniger Möbel und versuche, diese für möglichst viele Zwecke zu nutzen.
Dinge sind da, um gebraucht zu werden – nicht um damit die eigene Identität, sein Leben oder Lifestyle zu bilden. Zum Weiterlesen: Mehr Nachhaltigkeit – kenne deine Marotten und nutze sie Greta Thunberg und die Segelreise Dinge loswerden – es wird fast alles gebraucht und benutzt