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Auf andere, songspezifische Anschlagsrhythmen können wir nicht einzeln eingehen. Das MIDI-File dient zur Orientierung, ist aber nicht zum Nachspielen gedacht. Sehr praktisch ist unsere Transpositionsfunktion. Wenn den Sängern die Melodie von " Nun will der Lenz uns grüßen " zu hoch oder zu tief wird, kann man die Akkorde in eine andere Tonart übertragen. Man braucht nicht zu rechnen und auch keinen Kapodaster bei sich führen. Aber Achtung: In anderen Tonarten können die Akkorde und Akkordwechsl wesentlich schwieriger werden.
Nun will der Lenz uns grüßen - Volkslied - Akkordeon-Musik - YouTube
Wenn wir von der "Dorflinde" oder vom "Mühlrad" singen, bewegt uns das nur wenig. Aber dennoch: Die Melodien unserer Lieder sind immer aktuell, weil eine im Volke entstandene Melodie zeitlose Schönheit besitzt. " Nun will der Lenz uns grüßen " zur Gitarre singen Am schönsten wird's beim Singen, wenn sich einer oder mehrere auf Liedbegleitung verstehen. Dafür kommt meistens eine Gitarre in Frage, manchmal auch ein Piano oder ein Keyboard, oder auch ein Akkordeon. Für die Liedbegleitung braucht der halbwegs erfahrene Musiker keine ausgeschriebenen Noten, sondern es reichen die Symbole der Akkorde. So wie in unserem Songarchiv stehen diese über der entsprechenden Silbe im Songtext, genau dort, wo die Harmonie gewechselt werden muss. Dann ist aber noch die Frage, welchen Rhythmus man verwenden sollte. Hier ist Improvisationsgabe gefragt. Das einfachste für den Anfänger, z. B. auf der Gitarre wäre das Anschlagen von Vierteln. Das ist für die Singenden eine hinreichende Orientierung und problemlos für den Gitarristen zu bewältigen.
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IV. Lösungsstrategie für die Kombination von Akkordauswahl und Schwerpunkte Untersuchen, ob Schwerpunktstöne in Bezug auf festgelegte Akkorde akkordeigene oder Vorhalts – Töne sind (s. Übungstabelle dazu in "Passende Harmonien finden", in: "Üben & Musizieren" Heft 3/2006, S. 59). Z u s ä t zl i c h e T i p p s: 1. Modulation in der Liedmelodie erkennen (meist moduliert das Lied in Dur zur Dominanttonart) 2. Tonsatzregeln beachten z. Parallelenverbot z. Verbot der Folge D – S (außer als romantischer Trugschluss oder mit Terz in S, wenn kontrapunktische Gegenbewegung zwischen Melodie und Bass vorliegt), Verbot der Folge Tp – T (harmoni- scher Rückschritt) 3. Intervallstruktur der Melodie beachten Oft besteht sie aus einer arpeggioartigen Folge von vollständigen oder unvollständigen Akkorden (Auftaktsnoten auch einbeziehen! ) 4. Melodisches Umfeld der Melodie beachten z. Mehrheit der Töne spricht für eine bestimmte Harmonie z. Töne zwischen den Schwerpunktstönen als Wechsel, Durchgang oder frei einspringend erkennen 5.