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Kleines Theater im Konzerthaus (ab 1950/1951) Ab 1950 - damals kam Michael Kehlmann, ebenfalls vom Studio der Hochschulen, an die Bühne, die er von nun an auch, weiterhin in der Direktion Pöschl, künstlerisch verantwortete - gab das Theater auch erfolgreiche eigene Revuen wie Blitzlichter von Kehlmann, Merz und Qualtinger, Reigen 51 und Brettl vor dem Kopf 1952 und von denselben drei Autoren und mit der Musik von Gerhard Bronner. "Das war ein Theater mit 49 Sitzplätzen, maximal konnten da 110 Leute hineingestopft werden, Klappstühle wurden dazugestellt, Stehplätze - es war unglaublich. Der g'schupfte Ferdl war der Bestseller, den hat im Programm der Qualtinger gesungen, er war von mir - solange ich die Tantiemen kassiert hab' war mir das wurst […]. Brutto @ brut im Konzerthaus, WIEN · 23.10.2013 · Volume Events. " (Gerhard Bronner, Spiegel vorm Gesicht, 2004) Kehlmann war es auch, der mit seinem Eintritt das Theater in "Kleines Theater im Konzerthaus" umbenannte. Er eröffnete seine künstlerische Leitung mit Horváths Kasimir und Karoline. Nachdem bereits Reigen 51 aufgrund der Publikumsnachfrage mehrere Wochen lang in der "Revuebhne Casanova" gastierte und Brettl vor dem Kopf 1952 ein noch grerer Erfolg wurde, zog das Ensemble rund um Pschl in das leer gewordene Lokal in der Liliengasse ein, in dem zuvor das Wiener Werkel seine knstlerische Heimat gefunden hatte.
Die Konzerte finden – wenn nicht anders angegeben – im legendären Café Am Heumarkt statt und beginnen jeweils um 19. 30 Uhr. Reservieren Sie Ihren Tisch! Termine, Informationen, Fotos, Videos und Newsletter gibt's unter Kontakt Sunkitsch auf Facebook Wiener Brut auf Facebook Einedrahn auf Facebook
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