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Wir können dem Herrn jedoch nur Gutes tun, wenn wir uns um Seine Kinder bemühen: die Witwen, die Waisen, die Lahmen, die Bedrängten, die Alten, die Kranken. 2 Korinther 10:3-5: "(3) Wir leben zwar in dieser Welt, kämpfen aber nicht mit den Waffen dieser Welt. " "(4) Die Waffen, die wir bei unserem Feldzug einsetzen, sind nicht irdisch, aber sie haben durch Gott die Macht Festungen zu schleifen; mit ihnen reißen wir" "(5) alle hohen Gedankengebäude nieder, die sich gegen die Erkenntnis Gottes auftürmen. Wir nehmen alles Denken gefangen, sodass es Christus gehorcht;" Tipps Trage die Waffenrüstung Gottes täglich. Bitte nicht andere oder Gott darum, sie dir anzulegen – heb sie auf und leg sie dir selbst an. Verherrliche den Herrn. Gib ihm die Ehre bei allem, was du tust und mit allem, was du bist und "[tritt] mit Dank durch seine Tore ein! [Komm] mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels! [Danke] ihm, [preise] seinen Namen! " (Psalm 100:4) Warnungen Sei wachsam gegenüber den Angriffen des Widersachers, "nachdem du die komplette Waffenrüstung Gottes angelegt hast und wanke nicht. "
Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, näm- lich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, und an den Beinen gestie- felt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens. Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen.
Lies Epheser 6, 10 – 18a. Heute geht es besonders um die Verse 13 und 14b. Der römische Legionär trug als Panzer eine Art Lederweste, die durch metallene Bänder oder Schuppen (dem sogenannten Wehrgehänge) verstärkt wurde. Der Brustpanzer diente vor allem dazu, das Herz zu schützen. Der Schutzpanzer der Gerechtigkeit – was ist hier mit Gerechtigkeit gemeint? Es handelt sich nicht um eine Gerechtigkeit, die wir aus eigenem Bemühen erwerben können, denn wir sollen sie "anziehen", das heißt, dass sie uns von jemand anderem gegeben wird. Jesus selbst ist diese Gerechtigkeit, denn "er wurde für uns zur Gerechtigkeit gemacht" (1. Korinther 1, 30). Warum benötigt gerade unser Herz einen Schutzpanzer der Gerechtigkeit? Gott hat uns ein neues Herz gegeben und uns befähigt, ihm zur Ehre zu leben (Hesekiel 11, 19 und 20). Wenn wir uns nicht mehr schlecht und verdammt fühlen, können wir zuversichtlich und mutig beten und vorangehen (1. Johannes 3, 19 – 21). Deshalb hat der Widersacher es darauf abgesehen, unsere Herzen zu verletzen, zu verstören, zu verklagen.
Dessen Angriffe gegen unsere Körper und Seelen können nur mit Gottes geistlicher Waffenrüstung besiegt werden. Weiter mit Video... Epheser 6:12 Denn wir haben nicht mit Wesen von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den (überirdischen) Mächten, mit den (teuflischen) Gewalten, mit den Beherrschern dieser Welt der Finsternis, mit den bösen Geisterwesen in der Himmelswelt, Epheser 6, 12. Und wie widersetzt man sich gegen unsichtbare Mächte? Unterstellt euch Gott, und widersetzt euch dem Teufel. Dann muss er von euch fliehen, Jakobus 4, 7 HFA. Man kleidet sich mit dem Ebenbild unseres Christus. Erst nach der Taufe am Jordan kam der Heilige Geist auf Jesus herab und erfüllte ihn mit der Kraft Gottes. Nur mit derselben göttlichen Ermächtigung des Geistes, mit dem Verständnis des Wortes Gottes, durch Ausübung der Autorität des Namens Jesu, ist eine erfolgreiche Verteidigung vorhanden. Widerstand leisten Unsere geistliche Rüstung ist perfekt geeignet, um unsichtbare Mächte und Gewalten zu besiegen.
Das Bild des Leibes will den Gläubigen nicht auf einen bloßen Teil eines anonymen Ganzen reduzieren, auf ein einfaches Rädchen in einem großen Getriebe, sondern will vielmehr die lebendige Einheit Christi mit den Gläubigen und aller Gläubigen untereinander unterstreichen. " Wir lesen von der "notwendig kirchlichen Gestalt" des Glaubens. Damit ist kein fluides Irgendwie, sondern die römisch-katholische Kirche gemeint: "Der Glaube hat eine notwendig kirchliche Gestalt; er wird vom Innern des Leibes Christi aus bekannt, als konkrete Gemeinsamkeit der Gläubigen. Von diesem kirchlichen Ort her macht er den einzelnen Christen offen für alle Menschen. Das einmal gehörte Wort Christi verwandelt sich durch seine Eigendynamik im Christen in Antwort und wird selbst verkündetes Wort, Bekenntnis des Glaubens. " Der Glaube ist "keine Privatsache", keine bloße Meinung, die heute so und morgen anders ausfällt. Der Glaube erwächst aus dem Hören: "Der Glaube wird also im Christen wirksam von der empfangenen Gabe her, der Liebe, die zu Christus hinzieht (vgl. Gal 5, 6), und lässt ihn teilnehmen am Weg der Kirche, die durch die Geschichte pilgernd unterwegs ist zur Vollendung.
Es stellt sich die Frage, ob wir deshalb oft wenig von der Realität der Liebe, der Kraft und des Schutzes Gottes erleben, weil wir zu wenig füreinander beten?!? Wenn wir noch Vers 19 dazu lesen, sehen wir, wie bewusst Paulus seine Abhängigkeit von der Fürbitte anderer erkannte. Zum Weiterdenken Kein Krieger wäre je ohne Waffenrüstung in den Kampf gezogen. Wie willst du es in deinen Tag integrieren, dir bewusst zu machen, welche Waffen dir zur Verfügung stehen? Wie willst du sie täglich "anziehen"? Was ist dein nächstes Übungsfeld?