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Eine Mutter aus Visselhövede erklärte dazu: "Ich hatte anfangs auch Angst, war aber nun mit meiner elfjährigen Tochter in der Kleiderkammer helfen. Und jedes Lächeln eines Flüchtlings hat mir diese Angst genommen. " Eine andere Visselhövederin ergänzte: "Wir sollten Raum für Angst und das Sprechen darüber lassen. Was meine Vorrednerin beschrieben hat, das scheint mir der richtige Weg. " Ein Bürger erntete Applaus für seine Aussage: "Wir wissen alle nicht genau, was da auf uns zukommt. Es aber von Anfang an abzulehnen, das bringt niemanden weiter. " Meinung: Gerd Hachmöller verdient einen Orden. Wer weiß, dass er vor versammelter Mannschaft einen wichtigen Vortrag zu halten hat, tut in der Regel eins: früh zu Bett gehen und sich die Zeit zum Sortieren nehmen. Das kam für Hachmöller vor der Bürgerversammlung jedoch nicht in Frage. Denn wie andere Helfer hatte der Notunterkunftsleiter die Nacht in der Kaserne verbracht, bis in die frühen Morgenstunden für die Erstverpflegung von Flüchtlingen gesorgt.
Er ist sich aber sicher, dass die in den Fokus geratene Person "viele neue Ideen einbringen wird, damit die Menschen in der Stadt und auf den Dörfern noch mehr zueinanderfinden. " Denn das Mehr an Miteinander innerhalb der Bevölkerung war das große Ziel des Präventionsrats, als der 2012 gegründet und zunächst von Bernd Luttmann geführt worden war. "Es ging und geht unserer Interessengemeinschaft darum, dass Benachteiligte und soziale Randgruppen den Weg in die Visselhöveder Gesellschaft finden", sagt der inzwischen 69-jährige Stegmann. "Denn die sollen nicht allein in ihren vier Wänden sitzen. " Also wurden damals zwei Gruppen gebildet: Eine befasste sich mit der Integration von Neubürgern, die andere mit den Themen Jugend, Schule, Ausbildung. "Schnell hatten wir damals erkannt, dass wir einen Streetworker gebrauchen können, der sich unter anderem der Jugendlichen annimmt, die nicht in Vereinen und Co. zu finden sind", erinnert sich der Delventhaler. Die damalige Bürgermeisterin Franka Strehse habe allerdings keine Notwendigkeit dafür gesehen, "obwohl wir mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben wie die Großstädte.
Auch die Storkower versuchten ihrerseits, sich nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, sondern erkämpften sich ihre Chancen, die ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt waren. Bei sehr sonnigem Wetter spielte sich der FSV in der Hälfte des Storkower SC fest und beschäftigte die Abwehr der Storkower Mädels zuweilen intensiv. Die Konter, die vom Storkow SC ausgingen, wurden durch die starke Abwehrleistung der Hintermannschaft der Unionerinnen und die wieder einmal glänzend parierenden Torhüterin zunichte gemacht. Leider blieben die Angriffsversuche ohne Torerfolg, so dass sich die Mannschaften mit einem 0:0 trennten. Am 22. Mai, um 11 Uhr ist am 17. Spieltag dann im Friesenstadion Anpfiff. Dort können die Mädels vom FSV Union Fürstenwalde beim Rückspiel in Storkow zeigen, dass sie auch Tore schießen können.