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Auch wenn die Produktion von In-vitro-Fleisch möglich ist, gebe es bisher kein Verfahren, In-vitro-Fleisch im großen Maßstab herzustellen, heißt es in einer Studie des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am Karlsruher Institut für Technologie. Dies liege vor allem daran, dass die Komponenten eines Produktionsverfahrens von In-vitro-Fleisch noch weiter erforscht werden müssten. Ganz vorne mit dabei seien die USA, die Niederlande, Japan und Israel. Hauptsächlich seien es Forschungsprojekte an Universitäten, gemeinnützige Nichtregierungsorganisationen (NGO) oder durch NGOs und Investoren geförderte Start-ups, die Invitro-Fleisch weiterentwickelten und auf den Markt bringen wollten. "Müssen das Problem an der Wurzel packen" Aus Sicht des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND) ist es nicht angebracht, die Probleme in der industriellen Massentierhaltung einfach durch eine andere Methode abzulösen. Inflation steigt auf 7,4 Prozent – Lebensmittel als Treiber - Business Insider. "Wir müssen das Problem an der Wurzel packen: Unser zu hoher Fleischkonsum.
Einerseits entschloss sich Frankreich schon im Herbst, den größten Inflationstreiber – steigende Energiepreise – auszubremsen. Auf der anderen Seite sind vergleichbare Maßnahmen in Deutschland kaum denkbar. Anders als hier beziehen die Franzosen ihren Strom hauptsächlich aus Atomkraftwerken, die vorrangig von EdF betrieben werden. Und EdF selbst gehört zu 88 Prozent dem französischen Staat. Die Regierung Macron – der alte und neue Staatspräsident – hatte also keinerlei Probleme, die Deckelung des Strompreises umzusetzen, da der wichtigste Versorger dem Staat gehört. Allerdings hat auch das seine Kosten. 25 Milliarden Euro kalkuliert Frankreichs Regierung für den Preisdeckel ein. Für Macron selbst gut investiertes Geld: Der Staatschef wurde vergangene Woche wiedergewählt. Große Mehrheit der Deutschen spart wegen Inflation - besonders eine Gruppe ist betroffen man Vernetzen. Lernen. Profitieren. Preisvergleich lebensmittel deutschland niederlande 2017. – Diskutiere im neuen FOCUS Online Club Konstruktiver Austausch rund um das Thema Börse und Finanzen.
Die Bundeswehr selbst könne "nichts mehr, und zwar nichts Wesentliches mehr" liefern. Der Bundestagsvizepräsident setzte sich damit in Gegensatz zu seiner Parteifreundin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags drängt auf die sofortige Lieferung schwerer Waffen auch durch Deutschland. (dpa)