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Tipps und Tricks zum Schreiben einer guten Inhaltsangabe/Zusammenfassung Eine Inhaltsangabe ist eine knappe Zusammenfassung, in der nur das Wichtigste eines Textes, Filmes oder Ereignisses steht. Aufbau/Gliederung einer Inhaltsangabe: 1. Einleitung In der Einleitung werden Infos zum Autor, Textart und Titel genannt und es wird erläutert um was es in dem Text geht.... 2. Hauptteil Im Hauptteil werden dann die wichtigsten Geschehnisse in der richtigen zeitlichen Folge wiedergegeben, dabei werden die Gründe und Ziele für das Verhalten der handelnden Personen aufgezeigt. 3. Schluss Im Schlussteil schreibt der Autor seine eigene Meinung zum Text. Außerdem sollte die Aussageabsicht erläutert werden. Achten Sie darauf das man den Aufbau deutlich sieht, dies kann z. Inhaltsangabe in thesenform musterbeispiel pflege. B. durch einen Absatz geschehen. Es schadet auch nicht zu wissen, wie eine Erörterung geschrieben wird. Tipps für eine gute Inhaltsangabe Der Aufbau sollte übersichtlich sein. Zeit ist das Präsens Beispiel: Original: "Sie flog nach Hause. "
Sie bildete den ersten Teil des Erzählzyklus Nachtstücke und ist unter der Schwarzen Romantik oder auch "Schauerromanen" einzuordnen. Zeig deine Zusammenfassung Mach jetzt mit und teile deine Zusammenfassung online. »Mehr Diese Website durchsuchen:
Diese vorherige Bearbeitung des Textes ist unerlässlich zur weiteren Strukturierung. Beim Lesen des Textes teilt man diesen in Sinnabschnitte ein. Sie bilden die jeweiligen Oberpunkte, sind also wesentlich grobkörniger als die dazugehörenden Teilaspekte. Das könnte folgendermaßen aussehen: Meier erläutert die Bedeutung der Verkehrsmobilität in unserer Gesellschaft die Mobilität können Arbeitnehmer weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen 2. Unabhängigkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln insbesondere in ländlichen Gebieten macht die Menschen freier … (weitere Unterpunkte möglich) Da der Text in Abschnitte gegliedert wurde, sind jetzt weitere Oberpunkte sowie entsprechende Unterpunkte möglich. Was ist eine Grundaussage? (Deutsch, Prüfung). Wichtig ist, dass die Überschriften die gedankliche Vorgehensweise des Autors so genau wie möglich beschreiben. Eine zu große Zahl an Oberpunkten empfiehlt sich nicht, da die Inhaltsangabe dann schnell unübersichtlich wird. Die Unterpunkte (häufig auch Einzelaussagen genannt) werden in der Form einfacher Aussagesätze formuliert oder in einer reinen Nominalkonstruktion (Beispiel: Weitere Anfahrtswege für Arbeitnehmer durch Mobilität möglich), in der auf das Verb verzichtet wird.