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Premium content Hiking trail · Kronplatz Responsible for this content Sentres Verified partner Explorers Choice Gipfelkreuz auf der Geige im Pustertal Photo: Albert Kopfsguter m 2400 2200 2000 1800 1600 1400 1200 12 10 8 6 4 2 km difficult Distance 12. 6 km 4:53 h 972 m 976 m 2, 451 m 1, 521 m Vier Gipfel an einem Tag. Pustertaler Wanderung mit Aufstieg auf Geige, Kor, Schönbichl und Hühnerspiel. Ausgangspunkt der Tour ist der kleine Weiler Tesselberg oberhalb von Percha im Pustertal. Über den Steig 7A bzw. 7 geht es über den Bergrücken zwischen Tesselbergtal und Mühlbachtal (besser bekannt als "Mühlbacher Talile") auf die Geige (2136 m) und weiter auf den Kor (2438 m). Über teilweise felsiges Gelände mit einigen etwas ausgesetzten Stellen drehen wir zurück auf den Schönbichl (2451 m), dessen Gipfelkreuz schon während des ganzen Weges von der Geige herauf sichtbar war. Auf dem Bergrücken zwischen Tesselbergtal und Wielental geht's nun hinunter bis zum Hühnerspiel (2136 m) und von dort weiter abwärts auf die Tesselberger Alm (2024 m).
Aufstieg: 2:30 Stunden Abstieg: 1:45 Stunden 979 Höhenmeter Tesselberg (1473 m) - Tesselberger Alm (2010 m) - Schönbichl (2452 m) Charakter: Leichte Bergwanderung Anfahrt: Autobahn Brenner - Bozen, Ausfahrt Brixen, weiter ins Pustertal Richtung Bruneck und an Bruneck vorbei bis Percha, am Ortseingang links Richtung Tesselberg und bald darauf wieder links bis nach Tesselberg, am Wanderparkplatz gegenüber des Gasthauses Lahner parken. 46. 828697, 11. 985431 ( in Google Maps öffnen) Kompasskarte 57 - Bruneck, Toblach Der Schönbichl im Naturpark Rieserferner-Ahrn wartet mit einer grandiosen Aussicht auf die nördlichen Dolomiten und die vergletscherten Gipfel der Zillertaler Alpen auf. Von Tesselberg lässt sich der Gipfel in einer recht einfachen Wanderung erklimmen, eine Einkehr in der urigen Tesselberger Alm rundet die Besteigung zu einem gelungenen Bergerlebnis ab. Aufstieg: Vom Parkplatz gegenüber dem Gasthaus Lahner folgen wir dem breiten Weg, der uns vorbei an einigen Weiden in den Bergwald bringt, den wir bis zur Tesselberger Alm nicht mehr verlassen werden.