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Im Supermarkt lief der mutmaßliche Täter der Polizei zufolge die Gänge ab und schoss seinen Opfern gezielt in den Kopf. Ein Wachmann habe auf den 18-Jährigen geschossen, doch die Kugeln seien in dessen schusssicherer Weste stecken geblieben. Der Wachmann wurde dann von dem jungen Angreifer getötet. Schulen - Essen - Weiterer SEK-Einsatz nach Terrorverdacht in Essen - Bildung - SZ.de. Wie Polizeichef Gramaglia erklärte, hielt sich der Täter selbst eine Waffe an den Hals, als Beamte ihn in einem Vorraum des Supermarktes stellten. Die Polizisten hätten den Schützen jedoch überreden können, sich zu ergeben. Rassistische Tat vermutet Es gebe "bestimmte Beweise", die auf eine rassistische Tat hindeuteten, hieß es weiter. Ermittler untersuchten ein im Internet aufgetauchtes ideologisches Manifest des mutmaßlichen Täters, in dem dieser rassistisches Gedankengut äußert, das ihn zu seiner Tat motiviert haben könnte. Elf Personen unter den Toten und Verletzten sind nach offiziellen Angaben Afroamerikaner. Die Tat werde nun sowohl als Hassverbrechen als auch als Akt des "rassistisch motivierten und gewalttätigen Extremismus" nach Bundesrecht untersucht, erklärte Stephen Belongia, der für Buffalo zuständige FBI-Sonderagent.
"Lobbyarbeit für Putin" Finanzminister Christian Lindner meldete sich via Twitter zu Wort. "Ein ehemaliger Kanzler, der heute offen Lobbyarbeit für die verbrecherische Herrschaft von Putin macht, sollte dafür kein Büro von den Steuerzahlerinnen & Steuerzahlern gestellt bekommen", lobte der FDP-Mann den Ampel-Beschluss. Schröder - von 1998 bis 2005 Bundeskanzler - hatte nach seiner Amtszeit Aufgaben unter anderem für die Pipeline-Gesellschaft Nord Stream, die russische Gazprom und den Energiekonzern Rosneft übernommen. Der Berlin-Chefin der "New York Times" hatte der 78-Jährige im April in seinem Büro in Hannover ein Interview gegeben, dass es auch Sicht seiner Kritiker - allen voran der SPD-Parteispitze - in sich hatte. "Ich mach nicht auf mea culpa. Das ist nicht mein Ding", sagte Schröder darin. Du motiviert michael jackson. Er glaube nicht, dass die Befehle für das Massaker von Butscha bei Kiew von Putin gekommen seien. Zudem bekundete er, von seinen Posten bei russischen Energiekonzernen nur zurücktreten zu wollen, wenn der russische Präsident den Gashahn zudrehe.