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Das würde zwar ein Chaos wie in den unvorbereiteten Metropolen Shanghai und Hongkong verhindern. Aber der Aufbau zigtausender Betten im ganzen Land würde weitere Unsummen verschlingen. Detaillierte Daten über die Corona-Ausgaben der Kommunen gibt es bislang zwar kaum. Doch Null-Covid ist auf jeden Fall teuer. Die Shanghai benachbarte Stadt Suzhou etwa musste nach eigenen Angaben 120 Millionen Yuan (17 Millionen Euro) berappen zur Bekämpfung eines kleineren Ausbruchs Mitte Februar – für die angeordneten PCR-Tests ebenso wie für Schutzanzüge, medizinische Versorgung und sonstige Infrastruktur. China-Restaurant Shanghai Ottweiler Speisekarte 🍽️. Man mag sich vorstellen, wie viel Geld Shanghai derzeit für den Lockdown ausgeben muss. Die lokale Website UVocation berechnete auf Basis der getesteten Personen und der Kosten für einen PCR-Test inklusive Instrumenten, Schutzkleidung und Transport, dass Shanghai zwischen Ende März und Ende April allein für die PCR-Massentests gut 5, 5 Milliarden Yuan ausgegeben haben musste. Das sind gut 790 Millionen Euro.
Glücklicherweise bewegte sich der Mann rechtzeitig. (ck)
Startseite Politik Erstellt: 04. 05. 2022, 17:12 Uhr Kommentare Teilen Corona-Tests in Peking: Mehrere Metropolen sehen PCR-Tests dauerhaft als Eintrittskarte zum öffentlichen Leben. © Peng Ziyang/Imago/Xinhua In China setzen mehrere Metropolen langfristig auf PCR-Tests für den Zugang zu Verkehrsmitteln oder Bürogebäuden. Die Hoffnung ist, auf diese Weise Lockdowns wie in Shanghai zu verhindern. Update vom 4. Mai, 17. 05 Uhr: Corona-Tests und kein Ende: Das dürfte teuer werden für China. China restaurant shanghai ottweiler öffnungszeiten menu. Die offenbar geplante massive Ausweitung regelmäßiger Corona-Tests auf immer mehr Städte könnte das Land in diesem Jahr 1, 5 Prozent seines gesamten Bruttoinlandsprodukts für 2021 kosten. Zu diesem Ergebnis kommt die Finanzfirma Soochow Securities. Wenn alle größeren Städte Chinas mit insgesamt rund 5050 Millionen Einwohnern ein Jahr lang Massentests durchführen, könnte das rund 1, 7 Billionen Yuan – umgerechnet 245 Milliarden Euro – kosten, berechnete Tao Chuan, Chief Macro Analyst bei Soochow Securities.
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Nach einem Papier von Forschenden der Universitäten Tsinghua und Zhejiang sowie der Chinese University of Hong Kong und der US-Universität Princeton, werde Chinas Null-Covid-Politik das Land wohl mindestens 46 Milliarden US-Dollar pro Monat kosten – an verlorener Wirtschaftsleistung. Das entspreche etwa 3, 1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. China: Null-Covid und kein Ende – Negativbeispiel Shanghai Angesichts des Lockdown-Chaos in Shanghai gilt für alle anderen Städte: alles, nur das nicht. Nach nunmehr fünf Wochen sind in der Hafenmetropole noch immer keine Lockerungen in Sicht. Zwar fällt die Zahl der Neuinfektionen stetig. Sie lag am Dienstag bei 5. China-Restaurant Shanghai in Ottweiler – speisekarte.de. 669, davon 274 Fälle mit Symptomen. 20 Menschen starben. Doch da sich die lokalen Behörden sorgen wegen einer Zunahme neuer Fälle in sogenannten "Niedrigrisiko-Vierteln" mit etwas weniger strengen Kontrollen, bleibt es vorerst beim Lockdown. Derweil dringen immer wieder vereinzelte Gruselgeschichten aus der abgeriegelten Stadt. Am Dienstag war es die Meldung, dass das offenbar überforderte Personal eines Pflegeheims irrtümlich einen älteren Bewohner, der noch lebte, in einem Leichensack abtransportieren lassen wollte.