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Ein besonderes Highlight der Fördervereinsarbeit ist der Adventsbasar, der jedes Jahr zu einer hohen Besucheranzahl führt – auch mit Besuchern, die nicht zur Schulgemeinschaft gehören. Das Thema Umwelt ist ein sehr Wichtiges für unsere Schüler*innen und somit verwundert es nicht, dass die IGS Melle zur Umweltschule ausgezeichnet wurde. Die Schülerfirmen widmen sich diesem Thema und ernten selbst biologisch angebaute Äpfel und Birnen auf der schuleigenen Streuobstwiese. Eine besondere Möglichkeit für den Fremdsprachenunterricht bietet das Sprachendorf, welches jedes Jahr im Frühjahr für ca. einen Monat nicht nur schulintern genutzt wird, sondern auch Schulen aus dem Meller Umland anzieht. Im Sprachendorf werden die Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch in nachgebauten "Settings" geübt – sei es das Kino, das Sportgeschäft, der Arzt, der Flughafen und vieles mehr. Realistischer kann das Anwenden einer Fremdsprache in einer Schule nur schwerlich gestaltet werden. Da eine Schule nicht nur aus Unterricht, sondern auch aus gemeinsamem Erleben besteht, fanden bisher über das Schuljahr verteilt viele Events und Feiern statt – Schulfeste, Klassenfeste, Spendenläufe, Einschulungsfeiern, Entlassungsfeiern, Musikfeste, eigene Theater- und Musicalproduktionen.
© Stadt Melle Im Anschluss an den Vortrag fand eine Podiumsdiskussion statt. Unter der Moderation des Kinderarztes Dr. Gisbert Voigt beleuchteten Sandra Kolmer (Präventionsfachkraft Caritas/Projekt "Space Limit"), Markus-Michael Gebauer (Lehrer an der IGS Melle), Marlen Mestemacher (Schülerin) und Axel Weymann (Vorsitzender des Stadtelternrates Melle) verschiedene Gesichtspunkte rund um das Thema "Moderne Informations- und Informationsmöglichkeiten". Eine der Kernfragen lautete dabei: Wie können wir als Eltern und Lehrer die Kinder beim "Großwerden im Internet" sinnvoll begleiten? Weitere Informationen zur genannten Thematik gibt es im Internet unter und Zurück
Lernen im Team Das Erlernen von Teamfähigkeit ist ein zentraler Schlüsselbegriff nicht nur in der Schule, sondern auch in der Arbeits- und Lebenswelt. Die Kinder an der IGS Melle wählen mit ihrer Aufnahme an der Schule eine Profilklasse aus, die ihren Interessen entgegenkommt. In dieser Klasse bleiben sie bis zur 10. Klasse zusammen. Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf werden in die jeweiligen Klassen, entsprechend der Wahl der Profilklasse, integriert. An der IGS Melle arbeiten wir mit dem Tischgruppenmodell. Zu Beginn des Schuljahres wählen die Schüler*innen und die Lehrkraft zunächst aus, in welcher Konstellation das beste Lernergebnis gefördert wird. An den Sechsertischen, die durch unterschiedliche farbliche Stühle unterschieden werden, finden sich die Kinder zu einer Gruppe zusammen, die ihnen zunächst Sicherheit durch die Wahl der Gruppenmitglieder geben soll. In den ersten Wochen und Monaten des gemeinsamen Kennenlernens beobachten die Lehrer genau, welche gruppendynamischen Prozesse sich in den einzelnen Tischgruppen abspielen.
Die Elterninitiative hat 2009 mit großem Engagement die Eltern in Melle davon überzeugt, dass eine Erweiterung des schulischen Angebotes durch eine IGS eine Bereicherung für die Stadt Melle wäre. Ohne dieses Engagement hätte es keine Planungsgruppe gegeben und somit auch keine neuen Impulse für die Schullandschaft in Melle. 2011 wurde die Integrierte Gesamtschule Melle (IGS Melle) gegründet; von zunächst einer kleinen Schule mit 150 Schüler*innen im 5. Jahrgang, zehn Lehrer*innen, der Schulleiterin Marlies Brüggemann, der ständigen Vertreterin der Schulleitung Sonja Hallmann-Groth und dem Didaktischen Leiter Olaf Kluge, entwickelte sich die IGS in den letzten 10 Jahren zur größten Schule in Melle. Im Schuljahr 2017/2018 startete nicht nur die gymnasiale Oberstufe an der IGS, auch kehrte eine neue Schulleiterin an die IGS: Kerstin Lemke. Gekrönt wurde die Entstehungsgeschichte durch das erste Abitur der Schule, welches 2020 von 85 Schüler*innen abgenommen wurde. So viel zu den Fakten. Doch das Leben der IGS Melle bestimmen nicht Daten und Fakten, sondern die Menschen, die in diesem großen Gebäude viel Zeit miteinander lernend und lehrend verbringen.
Informationsveranstaltung mit mehr als 300 Teilnehmern im Forum Melle Warum lieben so viele Jugendliche facebook & Co.? Wie schnell sind Rechte anderer in Chats und beim Hochladen von Bildern und Videos verletzt? Warum kommt es bei der Diskussion über die Computernutzung immer wieder zu Missverständnissen zwischen Erwachsenen und Jugendlichen – und welche Nutzung von Computer und Internet ist altersgerecht? Solche und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt einer Informationsveranstaltung, zu der die Stadt Melle und der Stadtelternrat Melle am Montag in das Forum eingeladen hatten. © Stadt Melle "Chancen und Gefahren von facebook & Co" lautete der Titel des Informationsabends, mit dem die Veranstalter ein Ziel verfolgten: Ängste zu nehmen und aufzuzeigen, wie Eltern und Lehrer positiven Einfluss auf den Medienumgang der Kinder nehmen können. Wie groß das Interesse an dieser Thematik war, ließ die Teilnehmerzahl erkennen: Mehr als 300 Interessierte konnte der Erste Stadtrat Andreas Dreier an diesem Abend willkommen heißen.
© Stadt Melle Melle sei die drittgrößte Stadt Niedersachsens, die mit einer starken Wirtschaftskraft, einer hervorragenden Verkehrsanbindung, kultureller Vielfalt, reizvoller Landschaft und nicht zuletzt mit einer guten Haushaltslage punkte, erläuterte die Rednerin. Den jungen Gästen aus Polen wünsche die stellvertretende Bürgermeisterin einen angenehmen Aufenthalt im Grönegau. Der Schüleraustausch biete den polnischen Schülern eine hervorragende Gelegenheit, die deutsche Lebensart und das deutsche Schulwesen näher kennenzulernen. Darüber hinaus solle der Aufenthalt dazu beitragen, Freundschaften über Ländergrenzen hinweg zu schließen. Zum Abschluss des offiziellen Teils überreichte Annegret Mielke eine Melle-Uhr und Melle-Taschen an den Direktor der polnischen Partnerschule, Marek Wąsik, und an die beiden Lehrkräfte Monika Rozmierska und Monika Swidzinska. In seiner Erwiderung sprach Wąsik der Schulleitung der IGS, Lehrerin Carolin Finkemeyer und den Gasteltern ein herzliches Dankeschön für die freundliche Aufnahme in Melle.
Der Service kann drei bis fünf Tage in Anspruch nehmen. Finden Sie einen autorisierten Apple Service Provider. Vereinbaren Sie einen Termin in einem Apple Store. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie den Apple Support. Sichern Sie Ihre Daten, um Ihr MacBook Pro für den Service vorzubereiten. Hinweis: Wenn Ihr 13"-MacBook Pro Beschädigungen aufweist, die den Batterieaustausch erschweren können, muss dieses Problem vor dem Austausch der Batterie behoben werden. In manchen Fällen sind mit der Reparatur Kosten verbunden. Zusätzliche Informationen Durch dieses weltweite Programm von Apple verlängert sich die standardmäßige Garantieabdeckung des 13"-MacBook Pro nicht. Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr 13"-MacBook Pro von diesem Problem betroffen war, und Sie für den Batterieaustausch bezahlt haben, können Sie Apple kontaktieren und eine Rückerstattung beantragen. Dieses Programm ist für betroffene MacBook Pro-Modelle fünf Jahre nach dem ersten Verkauf des Geräts im Einzelhandel gültig.
#1 Hallo alle, habe hier ein Macbook Pro Retina (Modell von 2014, läuft aktuell mit Big Sur), und so wie es aussieht, gibt der Akku den Geist auf (was nach all den Jahren auch nicht wirklich verwundert). Das Problem äußert sich folgendermaßen: Seit etwa zwei - drei Monaten kommt es immer mal wieder vor, dass das MacBook beim Start, sobald das BS komplett hochgefahren ist, direkt wieder ausgeht. Anfangs passierte das bei einem Ladezustand von etwa 20-30%, dann waren es 50% und jetzt ist es mir schon zweimal passiert, dass der Ladezustand 80% angezeigt wurde, das MacBook aber direkt nach dem Hochfahren wieder abgeschaltet hat. Wie gesagt - ich nehme an, dass der Akku die Grätsche macht. Hier mal kurz die Angaben aus Coconutbattery: Jetzt hätte ich aber mal eine Frage dazu: Ich benötige das Gerät aktuell und kann es nicht für Wochen zum Akku-Tausch verschicken. Ist es okay, das Laptop einfach die nächsten Wochen am Ladekabel zu lassen? Oder gibt es da Bedenken? Und noch eine zweite Frage: Wo würdet Ihr den Akku tauschen lassen?
93051 Bayern - Regensburg Beschreibung Hallo zusammen, Ich biete hier ein Apple MacBook Pro 13 Zoll aus 2015 an. Es handelt sich um das Modell A1502 mit Intel Core i5, 8GB RAM und 128GB Flash Speicher. Der Akku befindet sich in einem guten Zustand, hat 980 Ladezyklen. Das MacBook ist leider mal von der Couch gerutscht, dabei ist das Display gebrochen (siehe Fotos). Lässt sich aber problemlos an einem externen Monitor anschließen. Am liebsten wäre mir eine Abholung in Regensburg. Bei Fragen gerne melden:) 93057 Regensburg 11. 04. 2022 Apple Macbook Pro 13 Zoll Hallo, verkaufe hier mein gebrauchtes aber gut erhaltenes Macbook Pro. Leichte Gebrauchtsspuren... 180 € VB 93051 Regensburg 22. 2022 Macbook Pro 2015 15 Zoll logicboard i7 16GB M370X 2GB Graka Wie oben beschrieben, aus Macbook pro mit defektem Display. + Lüfter + Stromanschluss + I/O... 199 € Versand möglich 93073 Neutraubling 29. 2022 Apple MacBook Pro Silber 13" Ende 2008 A1278 Intel Core 2 Duo 2. 0GHz RAM: 2GB Display:... 179 € 04.