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Die Hightech eines Baches in Funktion Wie funktioniert unsere Kleinkläranlage? Das Geheimnis der Funktionsweise ist der mikroskopisch kleine Biofilm. Das Vorbild der vollbiologischen Kleinkläranlage WSB® clean ist der Bach. Im natürlichen Kreislauf übernimmt er die Wasserreinigung. Zwei Faktoren sind für die Funktion unserer Kleinkläranlage entscheidend: Erstens die Steine im Wasser, auf denen Mikroorganismen einen reinigenden Biofilm bilden. Dieser Film ist an der glitschigen Steinoberfläche erkennbar. Zweitens das Gefälle des Baches, welches genau genommen die Betriebssicherheit des Systems verantwortet. In Zusammenarbeit mit den Technischen Universitäten Dresden, Cottbus sowie Chemnitz gelang es den Ingenieuren der sächsischen Bergmann Gruppe, diese Wirkmechanismen zu identifizieren und auf die Funktion einer vollbiologischen Kleinkläranlage zu übertragen – WSB® clean. Anstatt auf dem Bachkiesel finden die Mikroorganismen bei WSB® clean auf dem speziell entwickelten Trägermaterial optimale Lebensbedingungen.
Wenn Sie Ihr geklärtes Wasser in ein Gewässer, etwa in einen Bach einleiten möchten, benötigen Sie dafür eine Genehmigung. In der Regel fließt das saubere Wasser zur Versickerung langsam aus der biologischen Kläranlage. Was sind die Vorteile von biologischen Kläranlagen? Wer profitiert von einer Kleinkläranlage? Die Vorteile einer biologischen Kläranlage kommen besonders zum Tragen, wenn kein Anschluss an das öffentliche Kanalnetz zur Verfügung steht. Entweder stellt die Gemeinde keinen Kanal zur Verfügung oder es wäre zu teuer das Grundstück anzuschließen. Kleine Siedlungen, bewirtschaftete Almen oder abgelegene Grundstücke benötigen am häufigsten eine solche Anlage. Betriebskosten und Ökoeffizienz Je nach Anlage variieren die Betriebskosten zwischen einhundert und vierhundert Euro pro vier Personen. Pflanzenkläranlagen schneiden dabei am besten ab. Die Kosten für den Bau einer Kleinkläranlage bewegen sich zwischen 3. 200 Euro und 4. 000 Euro. Qualitativ hochwertige Anlagen und Anlagen, die stromlos funktionieren punkten durch eine höhere Ökoeffizienz.
Jetzt wo sie wissen wie eine Kläranlage funktioniert, was glauben sie: kann eine Kläranlage jede Verunreinigung aus dem Wasser entfernen? Hier kannst Du z. B. auf das Problem des Mikroplastiks, aber auch der Medikamente (z. B. auch der Verhütungspille) eingehen. Kläranlagen befinden sich am Ende des Kanalnetzes, in das die Abwässer geleitet werden. Durch mechanische, biologische und chemische (wurde in dem Mr Science Video nicht angesprochen) Vorgänge wird das Wasser gereinigt, bevor es wieder über Flüsse in die Umwelt gelangt. Ohne die Reinigung in einer Kläranalage würden über das Abwasser viele gesundheitsschädliche Stoffe und Krankheitserreger in die Umwelt gelangen. Aus Kläranlagen kommt aber kein zu 100% sauberes Wasser. Es hat bei weitem keine Trinkwasserqualität. Viele umweltschädliche und giftige Stoffe können in Kläranlagen nicht vollständig aus dem Wasser entfernt werden. Dazu gehören beispielsweise Mikroplastik und einige Arzneimittel und Hormone, wie Antibiotika oder Östrogen aus Antibabypillen.
Im Biofilmverfahren schwimmen die Bakterien nicht frei im Becken herum, sondern werden auf Festkörpern kolonisiert. Dabei kann es sich um Röhren oder Plastikgitter handeln. Der Sinn dahinter ist, dass die Bakterien auf diesen Festkörpern einen optimalen Nährboden finden und sich dadurch gut vermehren und arbeiten können. Zusätzlich wird auch bei diesen Anlagen das Wasser mit Luft durchströmt. Festbett in einer Kleinkläranlage. Von Max Lankau, CC BY-SA 4. 0, Link Bei naturnahen Anlagen wird ganz auf die natürliche Klärung gesetzt. Denn dort wird das Abwasser auf große Pflanzenbeete geleitet. Diese sind mit einer geeigneten Vegetation bestückt, welche das Wasser filtert und reinigt. Biologische Kleinkläranlage – was darf nicht rein? Damit bei einer privaten Kläranlage möglichst wenig Probleme auftreten und der Wartungsaufwand gering bleibt, sollte darauf geachtet werden, was man alles mit dem Abwasser hinunter spült. Grundsätzlich können weiterhin herkömmliche Wasch- und Reinigungsmittel genutzt werden, doch sollte die Menge nach Möglichkeit begrenzt werden.
Jeder Mensch verbraucht durchschnittlich 120 l Wasser am Tag. Diese nutzt er für die unterschiedlichsten Anwendungen (Körperreinigung, Kochen, Toilettenspülungen etc. ). Doch was passiert eigentlich mit dem verunreinigten Wasser / Abwasser, wenn es unseren Einsatzbereich verlässt? Abwasser wird durch Rohrsysteme abgeführt und gelangt so in die öffentliche Kanalisation. Hier werden zwei Entwässerungsvarianten unterschieden. In der Mischkanalisation wird das häusliche und gewerbliche Abwasser gemeinsam mit dem Regenwasser, welches auf versiegelten Flächen (z. B. Strassen und Dächer) anfällt, in einen Kanal geleitet. Die Trennkanalisation separiert die Medien. Schmutzwasser wird in einen Schmutzwasserkanal geführt, Oberflächenwasser in einen anderen. Wegen der geringen Schmutzfracht werden die gesammelten Oberflächen-Abwässer in der Regel in benachbarte Gewässer (Seen oder Flüsse) geleitet. Der Schmutzwasser- und der Mischwasserkanal landen letztendlich beide an der Kläranlage. Logisch, das bei Mischwassersystemen die Kläranlage mehr zu tun hat, da das komplette Oberflächenwasser mitgereinigt werden muss.
Die Reinigung von kommunalem Abwasser erfolgt durch mechanische, biologische und chemische Reinigungsprozesse. Mechanische Reinigung Über Schotterfang und Rechen werden in der mechanischen Vorreinigung grobe Verschmutzungen entfernt. Bei dieser Vorreinigung werden z. B. Laub, Steine und Hygieneartikel entfernt. Das Rechengut wird maschinell gewaschen, gepresst und thermisch verwertet (verbrannt). Sandfang Der Sandfang hat die Aufgabe, mineralische Verunreinigungen wie Sand, feine Steine, Kies oder Glassplitter aus dem Abwasser zu entfernen. Diese Stoffe würden sonst die mechanischen Teile der Kläranlage durch Abrasion (Abschabung) stark beanspruchen oder auch verstopfen. Oft ist der Sandfang in einem Bauwerk mit einem Fettfang kombiniert. Vorklärbecken Hier werden die feinen organischen Stoffe aus dem Abwasser durch Sedimentation entfernt. Die Sedimentation erfolgt durch die Verringerung der Fließgeschwindigkeit im Vorklärbecken. So wird erreicht, dass sich Stoffe, die in den vorangehenden Behandlungsschritten nicht entfernt werden konnten, absetzen.
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